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Konica Minolta auf der DOMK

Mittwoch 23. Oktober 2013 - Als Gold-Sponsor beteiligt sich Konica Minolta auch in diesem Jahr wieder an der mittlerweile 7. Dokumenten Output Management Konferenz (DOMK) am 13. und 14. November in München.

Ganz im Zeichen des Konica Minolta Ansatzes, das Output Management über unternehmensweite Prozesse zu optimieren, steht der Best Practice Vortrag von Marcus Lendlein, Direktor Marketing Polytrade GmbH. In diesem Vortrag erläutert er, wie er mit Hilfe der Konica Minolta Prozessberatung seine Dokumenten- und Informationsprozesse effizienter gestalten und damit langfristig seine Kosten senken konnte.

„Indem die DOMK 2013 analysiert, was beim Output Management von Dokumenten auf MPS folgt, macht die Konferenz auch dieses Jahr thematisch wieder den richtigen Schritt. Mit unserer Beteiligung unterstützen wir ausdrücklich diesen Ansatz. Am Praxisbeispiel Polytrade wird im Hinblick auf Prozessberatung ein zum Konferenzthema passender Dienstleistungsansatz erläutert, der weit über klassische Output Management-Modelle hinausgeht“, sagt Philipp Schröder, Leiter Produktmanagement Applications & Services bei Konica Minolta Deutschland.

Die Prozessberatung konzentriert sich nicht auf die Optimierung der Druck-Infrastruktur und der In- und Output-Workflows, sondern nimmt alle dokumentenintensiven Prozesse unabhängig eingesetzter Systeme und Software unter die Lupe. Informationsflüsse werden abteilungs- und systemübergreifend verbessert. Damit unterscheidet sich der Ansatz deutlich von Optimierungsmodellen im Druck- und Dokumentenmanagement, welche lediglich Abläufe im direkten Zusammenhang mit Drucksystemen oder einzelner Software betrachten.

Im Rahmen der Konferenz am 13. November präsentiert Marcus Lendlein, Direktor Marketing bei der Polytrade GmbH, Prozessberatung in Best Practice. Der Konica Minolta-Referenzkunde aus Frankfurt am Main handelt in Europa und Asien mit Rohstoffen und Additiven, die zur Herstellung von Polyester und Polymeren benötigt werden. Daraus produzierte Polyester und Polymere kauft er zurück, um sie weiter zu veräußern.

An diesem komplexen Geschäftsmodell wird idealtypisch aufgezeigt: Der größte Mehrwert und Nutzen entsteht in einer End-to-End-Betrachtung der Geschäftsprozesse, unabhängig von Hard- und Software. Bei Polytrade erfolgte die Optimierung abteilungsübergreifend in drei Kernbereichen: Dokumentenhierarchie und -ablage, Dokumentenverwaltung und ?freigabe sowie im Bereich Logistik. „Das Ergebnis dieser Analyse war für uns dann doch ein ziemlicher Denkanstoß. Denn uns wurde der eigentliche Aufwand hinter allen Prozessen skizziert. Dieser war uns vorher nie so bewusst gewesen“, sagt Lendlein. Mit Erfolg: „Im Oktober letzten Jahres hatten wir ein Wiederholungsaudit seitens des TÜV und dieser war von der Automatisierung der Prozesse und der Vorgehensweise sehr begeistert“, so Lendlein weiter.

Zusätzlich zur Konferenz am 13. November bietet die DOMK mit dem Anwendertreffen am Folgetag die Möglichkeit zum effizienten Austausch für Anwender aus dem Mittelstand, Behörden und Konzernen.

www.konicaminolta.de
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