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Aries User Group-Meetings verzeichnen Besucherrekord

Mittwoch 29. Januar 2014 - Wie Aries Systems jetzt mitteilt, verzeichneten die vom Unternehmen Mitte Januar in London veranstalteten europäischen User Group-Meetings mit knapp 70 Teilnehmern einen neuen Besucherrekord.

Das Gros der Teilnehmer, hauptsächlich Verantwortliche aus den Fachredaktionen, verteilte sich auf Großbritannien und das europäische Festland, darunter auch eine starke Präsenz aus Deutschland. Erfreulich neben der Quantität sei auch die Qualität der Teilnehmerbeiträge gewesen, die maßgeblich zur gelungenen Veranstaltung und zum guten und wertigen Feedback für künftige Produkt- und Services-Entwicklungen seitens Aries beigetragen hätten.
Ein zentraler Bestandteil beider Veranstaltungen, für Editorial Manager und ProduXion Manager, war die schon traditionelle Vorausschau auf künftige Releases. Mit den kommenden Neuerungen zielt Aries insbesondere auf noch mehr Funktionalität für Autoren, auf moderne Formen des Peer Reviews und diverse Erweiterungen für zusätzlichen Nutzungskomfort. Auf großes Interesse stießen auch Themen wie die in Version 11.0 anstehende FundRef-Integration in Editorial Manager für den standardisierten Zugriff auf Fördermittelgeber oder das Bearbeiten von Publikationsgebühren in Verlagsworkflows (Stichwort APC) und die damit mögliche Anpassung an neue Open Access-Modelle. Wichtig war vielen Besuchern auch die im ORCID-Umfeld künftig mögliche Suche nach Personenmarkern mit den dadurch gegebenen Möglichkeiten einer besseren systematischen Gruppierung.
Ein Highlight der rege besuchten Enterprise Analytics Reporting (EAR)-Session war das Feature der Cross-Publication Reports, das Anwendern auch voreingestellte Auswertungen über alle Zeitschriften eines Verlags hinweg erlaubt. Der Trend hin zur weiter optimierten Unterstützung bei der Systemnutzung spiegelt sich in den gewünschten Erweiterungen, die alle in Richtung von Automation, Flexibilisierung und Systemkomfort zielen. Zu nennen hier Dinge wie flexiblere Zuweisungsmöglichkeiten an Redakteure oder noch besserer Copy-Paste-Komfort für Vielnutzer. „Man wünscht sich, dass noch mehr angezeigt und automatisiert wird, wobei die Funktionen dahinter gleichzeitig auch einschränkbar sein sollen“, resümiert Roswitha Nottebaum, Niederlassungsleiterin der Aries GmbH & Co. KG, die hier erkennbaren Anwenderwünsche und daraus zu erwartende Trends in der Systemweiterentwicklung.