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Esko stellt erstmals auf der EuroShop 2014 aus
Freitag 07. Februar 2014 - Shop- und Displaydesign in 3D: Im Fokus stehen Lösungen zur Darstellung und Herstellung von POS-Displays und innovativen Verpackungen
Bereit für die das virtuelle Shop- und Displaydesign: Unter diesem Motto nimmt Esko zum ersten Mal an der EuroShop, der weltweit bedeutendsten Messe für den internationale Handelswelt, die vom 16. bis 20. Februar 2014 in Düsseldorf stattfindet, teil.
In Halle 03 an Stand E 54, dem großen Gemeinschaftsstand des Popai-Verbandes für visuelles Marketing und Verkaufsförderung, stellt Esko auf seinem Stand für Handel und Markenartikelunternehmen seine neuesten Lösungen für die Entwicklung, Darstellung und Herstellung von Verpackungen und POS-Displays vor: Vor allem anhand der Softwaresuite Esko Store Visualizer für die fotorealistische Echtzeitdarstellung der Verpackungs- und Displayentwürfe in der virtuellen Ladenumgebung sollen sich die EuroShop-Besucher die Vorzüge der kürzeren Displayentwicklung, besseren Ergebnissen, leichteren Freigabe und – unter dem Strich – geringeren Kosten vertraut machen. Auf der Messe zeigt Esko die Displayentwürfe in einer hyperrealistischen Ladenumgebung anhand eines großflächigen 3D-Bildschirmes.
Unterstützt von Reproteam, einem führenden österreichischen Dienstleistungsanbieter im digitalen Großformatdruck, präsentiert Esko außerdem die „fertigen“ Displays. Die Produktaufsteller für einen global tätigen skandinavischen Haushaltswarenanbieter wurden vom Kreativteam bei Reproteam entworfen, auf einer industriellen VLF-Digitaldruckmaschine gedruckt und auf der digitalen Kongsberg-Weiterverarbeitungsanlage von Esko gefertigt. Die Displays bestehen aus dem umweltfreundlichen, leichten und dennoch stabilen ReBoard und sind passgenau auf die Produkte, wie etwa Gartenscheren und Messer, maßgeschneidert worden.
„Handel und Ladenbau sind reif für die Lösungen von Esko: Die virtuelle und reelle Darstellung der Verpackungs- und Displayentwicklung ist für die EuroShop-Besucher die ideale Konstellation, das spätere Produkt schon in der Produktinnovationsphase realitätsgetreu zu sehen und interaktiv am Designprozess Entscheidungen zu treffen. Esko präsentiert sich als Anbieter von kreativen und hochwertigen Lösungen für Verpackungen, Displays und Shopdesign“, erklärt Wolfram Verwüster, Business Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Esko.
Der Kunde ist von Anfang hautnah dabei
Mehr als zuvor sind POS-Displays wesentlich mehr als lediglich der Träger des Produkts. Sie sind ein wesentlicher Kommunikationskanal, um die Markenbotschaft des Produkts dem Verbraucher nahezubringen. Gute Displays verführen, inspirieren und machen auf das Produkt neugierig. Für viele Markenartikler stellt der fortdauernde Ruf nach effizienten Arbeitsmethoden in einer zunehmend diversifizierten, weltweit vernetzten und häufig ausgelagerten Produktion eine große Herausforderung dar. Sie wenden sich oft an ihre Druck- und Displaylieferanten, um die Produktionsabläufe zu steuern, ohne jedoch die Kreativität aus der Hand zu geben.
Dank der eingesetzten Esko-Lösungen wie WebCenter für die gemeinschaftliche Zusammenarbeit und Freigabe wird die Kommunikation der Beteiligten, die oft in verschiedenen Orten und Ländern sitzen, drastisch verbessert und präzisiert. Fehlerquellen oder Unstimmigkeiten werden sofort ausgeräumt. Mit den Softwarelösungen ArtiosCAD für den 3D-Konstruktionsentwurf und Studio bzw. Store Visualizer für die realitätsgetreue 3D-Darstellung sinkt die Zeit der Produktentwicklung und Musterproduktion drastisch. Außerdem wird die Einbindung der zu designenden Produkte in eine Ladenumgebung verbessert, die Planungszeit verkürzt sich deutlich. So lassen sich letztendlich qualitativ hochwertigere Produkte zu günstigeren Produktionskosten herstellen.
„Store Visualizer hilft Handel und Markenartikelunternehmen, in der Entwicklungsphase einen Schritt weiter zugehen: mit Hilfe der Greenscreen-Technik wie im Fernsehen können sie für das designte Display eine virtuelle Ladenumgebung in 3D kreieren. Der Weg vom Entwurf zur funktionierenden Designlösung wird somit viel kürzer und kostengünstiger. Das sind starke Argumente für Esko, um sich hier als Marktführer zu profilieren“, sagt Wolfram Verwüster.