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LFP - Large-Format-Printing

HP Designjet 600 der ersten Generation beweist Ausdauer

Dienstag 03. Februar 2015 - In einer Ausschreibung mit dem Titel "Wer hat den ältesten HP Designjet?" suchte der Großformatdruckerhersteller HP kürzlich den dienstältesten HP Designjet Deutschlands. Das Ziel war, die Qualität und Langlebigkeit der Designjet-Drucktechnologie unter Beweis zu stellen.

Sieger des Wettbewerbs ist das Architekturbüro Meier & Moss. Das in Bad Segeberg und dem sächsischen Rötha ansässige Unternehmen hat das Gerät 1992, im Jahr seiner Markteinführung, installiert. Danach war der Großformatdrucker fast 22 Jahre lang in Betrieb. Birgit Apelt druckte damit beinahe täglich Dokumente. „Mit dem Gerät war ich immer sehr zufrieden“, so die in Rötha beschäftigte Teilkonstrukteurin. In all den Jahren war der Drucker für sie ein geschätzter Helfer: „Der HP Designjet war ein fester Bestandteil unseres Unternehmens und meiner Arbeit. Besonders dank seiner einfachen Bedienung.“
 
22 Jahre funktionierte der Drucker einwandfrei, nur einmal war eine Reparatur nötig. „Für uns ist es wichtig, unseren Kunden eine Technologie mit höchster Qualität und Langlebigkeit anzubieten, denn diese sind für Unternehmen die zentralen Entscheidungskriterien“, sagt Andreas Tschunkert, Category und Marketing Manager für Großformatdrucker bei HP. „Dennoch ist es sinnvoll, das Portfolio langfristig zu ergänzen und zu erneuern, um im täglichen Geschäft von der Innovationskraft der HP-Produkte zu profitieren.“

HP tauschte den bei Meier & Moss eingesetzten HP Designjet 600 im Zuge des Wettbewerbs gegen einen HP Designjet T1500 aus. Das Architekturbüro ist wieder auf dem neuesten technologischen Stand. Denn obwohl viele Geräte älterer Designjet-Generationen noch zuverlässig ihren Dienst tun, ist ein Wechsel auf die aktuelle Technologie sinnvoll. HP entwickelt seine Produkte stetig weiter, um Kunden die bestmögliche Druckqualität zu liefern. Beim HP Designjet 600 war diese noch auf schwarz-weiß und 300 dpi begrenzt. Mit neuen Modellen, wie beispielsweise dem HP Designjet T1500, sind hingegen Farbdruck und Auflösungen bis zu 2400 x 1200 dpi realisierbar. Auch auf ergonomische Verbesserungen legt HP Wert. Beispielsweise sind die Ablagefächer so konzipiert, dass Dokumente leichter auffindbar sind. „Wir tauschen uns regelmäßig mit unseren Kunden aus, um ihnen einen einfachen und angenehmen Druckprozess zu bieten und ihre Anmerkungen in unsere Entwicklung einfließen zu lassen“, erklärt Andreas Tschunkert.

In diesem Jahr wird HP die Entwicklung bei Großformatdruckern weiter vorantreiben. Voraussichtlich ab dem zweiten Halbjahr wird die tintenbasierte Technologie HP PageWide auch für diese verfügbar sein. Bisher ist die Technologie bereits bei Büro-Druckern erprobt und erfolgreich im Einsatz. HP PageWide druckt in hoher Qualität, noch schneller und preiswerter als derzeitige Technologien, wie beispielsweise LED-Systeme, die mithilfe von Leuchtdioden drucken. Erste Kunden haben bereits Interesse gezeigt. Möglicherweise werden sie es sein, die im Jahr 2037 den Titel für den ältesten Großformatdrucker mit HP PageWide holen.

www.hp.com/de
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