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Inkjet & Digitaldruck

Rund 55 Millionen Euro mit Tintendruck sparen

Dienstag 25. August 2015 - Gemäß einer unabhängigen Untersuchung des Buyers Laboratory LLC (BLI) schätzt Epson, dass europäische Unternehmen mit Tinten- anstelle von Laserdruck rund 55,2 Millionen Euro[1] pro Jahr einsparen. Diese Kosteneinsparungen erklären das rasante Wachstum des Marktanteiles von Tintenstrahlern am Druckermarkt. So betrug die jährliche Zuwachsrate zuletzt etwa 13 Prozent, was den Marktanteil der Tintenstrahler bei den Business-Druckern bis 2019 voraussichtlich auf rund 34 Prozent steigen lassen wird (Quelle: IDC). 

Die Ergebnisse zeigen auf, dass Unternehmen in Westeuropa mit 100 bis 500 Mitarbeitern dank des Wechsels von Laser- auf Tintenstrahltechnologie deutlich weniger Benutzereingriffe, niedrigeren Stromkosten, weniger Abfall und reduzierten Wartungsaufwand haben und damit insgesamt 4,6 Millionen Euro pro Monat einsparen.
Zusätzlich verdeutlichte die BLI-Erhebung weitere Vorteile der Epson WorkForce Pro Business-Inkjet-Modelle auf:
• Bei der Ausgabe der ersten Seite sind die Modelle bis zu dreieinhalb mal schneller als Laser- und Farbkopierer[2].
• Bei der Ausgabe der ersten Seite sind sie bis zu zweimal schneller als die Tintenstrahldrucker der Wettbewerber.
• Der Zeitaufwand durch Benutzereingriffe (z.B. durch Kartuschenwechsel) entfallen bei Auflagen von bis zu 40.000 Drucken (basierend auf WorkForce Pro RIPS-Modellen)[3].
• Im Vergleich zu Farblaserdruckern und -kopierern werden pro Gerät rund 100 Minuten Arbeitszeit eingespart[4], was den Unternehmen eine Einsparung von knapp einer Arbeitswoche (bis zu 4,5 Arbeitstagen) pro Jahr bringen kann1.
• Für die westeuropäischen Unternehmen zusammen genommen bedeutet dies eine Kostenersparnis von bis zu 4,6 Millionen Euro pro Monat. Das sind zusammen etwa 55,2 Millionen Euro pro Jahr.
Schahin Elahinija, Leiter Marketing der Epson Deutschland GmbH, sagt dazu: „Epson verzeichnet mit einer Steigerungsrate von rund 20 Prozent bei Business-Inkjet-Druckern ein deutlich größeres Wachstum als der Gesamtmarkt. Wir erwarten, dass sich dieser Trend in Zukunft fortsetzt, da Unternehmen gerade auch bei höheren Druckvolumina ihre Kosten senken möchten. Daher werden viele Firmen auf die Tintenstrahltechnologie umsteigen, um sich durch die realisierbaren Kosteneinsparungen und Produktivitätsgewinne einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Die hohe Geschwindigkeit der WorkForce Pro-Drucker wurde durch den Einsatz des Epson PrecisionCore-Druckkopfes ermöglicht, der ursprünglich für den kommerziellen Markt entwickelt wurde. Das Ergebnis generiert direkt einen echten Mehrwert für den Endbenutzer: erstklassige Bildqualität, hohe Geschwindigkeit, Tinten- und Medienflexibilität, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit.“
Die WorkForce Pro Rips-Modelle verfügen mit dem Replaceable Ink Pack System (RIPS) über eine sehr ergiebige Tintenversorgung, die Reichweiten von bis zu 75.000 Seiten ohne Austausch von Verbrauchsmaterial ermöglicht. Damit kommen diese Modelle bis zu 4,5 Mal weiter als Farblaserdrucker und -kopierer und bis zu 17 Mal weiter als Farb-Tintenstrahldrucker von Wettbewerbern[5].
„Die Analysten von BLI waren von den Replaceable Ink Pack System (RIPS) sehr beeindruckt. Die lange Standzeit beim Druck und die hohe Verfügbarkeit überzeugen“, sagte der European Managing Editor von BLI, Simon Plumtree. „Klar ist, dass Epson mit diesen leistungsstarken Geräten und seinen vielfältigen Funktionen Schwachstellen abdeckt, die bei traditionellen Druckern und Kopierern auftauchen.“
Abgesehen von der erhöhten Produktivität und der geringen Anzahl an Benutzereingriffen zeigen die BLI-Tests ebenfalls, dass die WorkForce Pro-Modelle im Vergleich zu Laserdruckern und Kopierern von Wettbewerbern bis zu 82 Prozent weniger Strom verbrauchen[6] und bis zu 95 Prozent weniger Abfall produzieren  und zudem nur wenig Lärm erzeugen.


[1] Berechnungsgrundlage: Daten von IDC zu Druckvolumen und Anzahl der Unternehmen in Westeuropa, BLI-Erhebungen zu Zeitersparnis durch den Einsatz von WorkForce Pro RIPS-Modellen sowie durchschnittliche Arbeitskosten pro Stunde gemäß Eurostat. Weitere Informationen finden Sie unter www.epson.eu/inksaving
[2] BLI testete zwei Monate lang bis April 2015 die FPOT (First Print Out Time) aus dem Sleepmodus und verglich diese mit Wettbewerbsprodukten zum Testzeitpunkt. Weitere Informationen unter www.epson.eu/inkjetsaving
[3] BLI testete dies zwei Monate lang bis April 2015 und verglich die Resultate mit einer von Epson vorgegebenen Auswahl an Wettbewerbsprodukten. Weitere Informationen unter www.epson.eu/inkjetsaving
[4] BLI testete dies zwei Monate lang bis April 2015 und verglich die Resultate mit von Epson vorgegebenen Laserkopierern der Wettbewerber. Weitere Informationen unter www.epson.eu/inkjetsaving
[5] BLI testete dies zwei Monate lang bis April 2015 und verglich mit allen Wettbewerbsprodukten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Weitere Informationen finden Sie unter www.epson.eu/inkjetsaving
[6] BLI testete dies zwei Monate lang bis April 2015 und verglich mit einer von Epson vorgegebenen Auswahl an Wettbewerbsprodukten. Weitere Informationen finden Sie unter www.epson.eu/inkjetsaving

www.epson.de
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