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World Publishing Expo 2015: Interessenten bestätigen red.web Redaktionsnähe und Blick fürs Detail
Dienstag 20. Oktober 2015 - "Sollten wir vielleicht noch mehr Sitzgelegenheiten anschaffen?!", fragten sich die red.web-Verantwortlichen mehr als einmal auf der diesjährigen World Publishing Expo in Hamburg - und ziehen nach ihrer Rückkehr eine positive Bilanz.
Obwohl die Gesamtbesucherzahlen zur Messe erneut stagnierten, herrschte am red.web-Stand mehr als reger Betrieb – vor allem am Messedienstag fanden mitunter drei Präsentationen parallel statt. Dazu gab es zahlreiche Gespräche mit Interessenten, lockere Runden mit Geschäftspartnern und Kunden, viel Lob für die diesjährige Marketingkampagne sowie eine Erfolgsmeldung aus Schweden – all das sorgte für Aufwind bei red.web-Team und Kunden. Für welche Themen sich unsere Besucher am meisten interessierten und warum es uns aufs Detail ankommt, lesen Sie in unserer aktuellen Messebilanz.
Konsequente Entwicklung an den tatsächlichen Anforderungen der Redaktion wird honoriert
Angesichts der zahlreichen Folgetermine und nicht zuletzt dem großen Lob zur Bewirtung der Gäste am Messestand wertet der red.web-Verantwortliche Siegmund Radtke die diesjährige Messe als Erfolg: „Wir sehen uns in unserer Strategie bestätigt, unsere Software konsequent an den tatsächlichen Anforderungen von Redaktionen zu orientieren und darauf zu achten, dass sowohl kleine Schritte als auch große Sprünge in die Publishingzukunft möglich sind – dieses Feedback haben wir dieses Jahr gerne gehört.“
Die stagnierende Gesamtbesucherzahl sowie die sogar gesunkene Zahl an Ausstellern sehen die red.web-Verantwortlichen dennoch kritisch. „Weil wir im Vorfeld gut und genau organisiert haben, war diese Messe für uns ein Erfolg. Trotzdem werden wir in nächster Zeit das Gespräch mit Kooperationspartnern, anderen Ausstellern, Kunden und Interessenten suchen, um zu hören, wie sie die Zukunft der Messe sehen“, ergänzt der red.web-Chef.
Mit einheitlicher Rechtschreibprüfung zeichengenaues, medienneutrales Produzieren ermöglichen
Dieses Jahr galt das Interesse von Kunden und Interessenten unter anderem der Integration des Duden Korrekturservers. Das freut uns natürlich“, bilanzierte Entwicklungsleiter Oliver Andrich nach dem letzten Messetag. Dass der Nutzen dieser Neuerung weit über die Integration einer einheitlichen und qualitativ hochwertigen mehrsprachigen Rechtschreib- und Syntaxprüfung für alle Kanäle hinausgeht, konnte red.web seinen Kunden und Interessenten live beweisen: „Das hat in der Praxis eine große Wirkung: Die einheitliche Silbentrennung führt nämlich dazu, dass der Journalist nun zu jedem Zeitpunkt vor der Veröffentlichung den absoluten Überblick darüber hat, wie das Ergebnis digital und bis auf die Zeile gedruckt genau aussehen wird – damit eröffnen wir unseren Anwendern die Möglichkeit, noch konsequenter medienneutral zu produzieren“, erläutert Sebastian Eiden, Produktmanager bei red.web, die Vorteile.
Technische Voraussetzung für Change Management-Prozesse in der Redaktion schaffen
Das überzeugte auch die Interessenten, die sich am Stand die innovative Software aus Koblenz zeigen ließen. „Das ist unheimlich wichtig, um meinem Team die Unsicherheit zu nehmen und sie dazu zu bringen, nicht mehr in Printkategorien zu denken – durch das Augenmerk von red.web auf solche Details lassen sich Anpassungen bei den Workflows auch wirklich vermitteln“, schlussfolgerte zum Beispiel ein Interessent. Zur Freude von Entwicklungsleiter Oliver Andrich: „Wer innovative Software für Journalisten entwickelt, der muss genau zuhören. Wir wollen nicht einfach ein Produkt verkaufen. Wir wollen dabei helfen, Verlage und ihre Teams voranzubringen. Deshalb freut es uns besonders, wenn Interessenten genau das sofort erkennen und uns dieses Feedback geben.“
Dass Kunden und Interessenten es schätzen, wenn die Software so nah an der Redaktion entwickelt wird, zeigt auch das erneute, große Interesse an der smarten Archivlösung und Archivintegration von red.web, die die Koblenzer zur World Publishing Expo 2014 das erste Mal vorstellten und seitdem konsequent weiterentwickelt haben. So konnten sich Interessenten auf der diesjährigen Messe selbst davon überzeugen, dass sich zum Beispiel die Geschichte zum deutschen Einheitsfest mit dem tief integrierten Archiv von red.web – von der kollaborativen Planung über die transparente Recherche bis hin zur veröffentlichungsfertigen Story für digitale Kanäle und gedruckte Produkte – wirklich in nur ein paar Minuten realisieren lässt.
