Weiterverarbeitung
NESCHEN verkauft einhundertsten selbst produzierten Laminator
Freitag 05. August 2016 - Jahresziel in Rekordzeit von fünf Monaten erreicht
Als echte Verkaufsschlager entpuppen sich die neuen Laminatoren „Made by NESCHEN“. Nach der Weltpremiere auf der FESPA Anfang März in Amsterdam kaufte nun der englische Maschinenzulieferer Atech das mittlerweile 100. Exemplar aus der von NESCHEN selbst entwickelten und produzierten Laminatorenserie. Mit diesem Auftrag erreichte der Spezialist für moderne Selbstklebeprodukte und hochwertig beschichtete Medien das selbst gesteckte Jahresziel zum Verkauf der neuen Laminatoren in nur fünf Monaten. Atech, unabhängiger Ausrüster für die grafische Industrie und seit 25 Jahren NESCHEN-Kunde, entschied sich für die NESCHEN HotLam 1650 TH, die in der Rekordzeit von einer Minute zwölf Meter Laminat verarbeitet. „Eine Geschwindigkeit, die in der Branche konkurrenzlos ist“, betont Stephan Liegerer, bei NESCHEN für die neue Laminatoren-Serie verantwortlich. Im Mittelpunkt der Entwicklungsarbeit, die NESCHEN gemeinsam mit seinen Kunden vornahm, stand die wirtschaftliche und ergonomische Bedienung sowie Wartung der Heiß- und Kaltlaminatoren. Viele Teile lassen sich deshalb auf Kundenseite ganz einfach selbst austauschen und reparieren.
Ein umfassender After-Sales-Support unter anderem mit Schulungen und Angeboten zur erweiterten Herstellergarantie runden den Service ab. „Ein Konzept, dass zu 100 Prozent aufgegangen ist und das uns auch auf diesem Sektor optimistisch in die Zukunft blicken lässt“, sagt Franz Rankl, Leiter Vertrieb International bei NESCHEN. Aufgrund des positiven Kundenzuspruchs plant NESCHEN deshalb die Entwicklung zweier weiterer Modelle, die in Kürze starten wird.
Erfreut zeigte sich auch Dr. Hannspeter Schubert, CEO der Blue Cap AG. Blue Cap hat im Juli einen Kaufvertrag für die NESCHEN AG unterzeichnet. „Neschen verfügt über hohes Potenzial im Bereich Forschung und Entwicklung. Die neuen Laminatoren sind hierfür ein hervorragendes Beispiel. Der kurzfristige Verkaufserfolg bestätigt uns in der Entscheidung, in Zukunft noch stärker in Eigenentwicklungen zu investieren“, betont Schubert.