Verbrauchsmaterialien
Metapaper wächst und weitet 2017 Engagement für die Kreativindustrie weiter aus
Dienstag 13. Dezember 2016 - Die E-Commerce-Plattform Metapaper blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück und weitet ihr Kreativ-Engagement im Jahr 2017 aus.
„Im Jahr 2016 konnten wir unsere Wachstumsziele deutlich übertreffen, sowohl Umsatz und Ertrag sind deutlich über Plan und Vorjahr.“, so Jörg Schweigert, Gründer und Geschäftsführer, von Metapaper. „Für 2017 peilen wir wieder ein Wachstum von knapp 50% an. Um dies zu erreichen, investieren wir neben dem Relaunch unseres Online-Portals und einem neuen Musterbuch in unser Engagement für die Kreativindustrie.“
So ist Metapaper der einzige Papieranbieter, der auf allen führenden Kreativ-Konferenzen vertreten ist. Die E-Commerce-Plattform wird 2017 Papierpartner des ADC Festivals in Hamburg, der Typo Konferenz in Berlin und der Corporate Design Konferenz CXI in Bielefeld sein. Des Weiteren ist Metapaper beim IF Salon in Hamburg, der ADC Design Experience in Stuttgart und der Dutch Design Week in Eindhoven präsent und unterstützt den Haptik Award.
Neben der Präsenz auf den einschlägigen Kreativ-Events organisiert Metapaper im Herbst mit den Lettertypen, P98a Berlin und HP Indigo eine Roadshow rund um die Bedeutung von Materialien namens #materialmatters mit Stopps in Amsterdam, Berlin, Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart und Wien. Hinzukommen etliche Pop-Up Breakfast beginnend am 13. Januar in Kiel initiiert von der Agentur vertrauen.erfolg.
Ebenfalls mit HP Indigo fördert Metapaper die Zukunft des Digitaldrucks. Hierzu organisiert das Unternehmen in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg unter Einbeziehung von führenden Digitaldruck-Partnern Workshops für Agenturen und Unternehmen unter dem Namen „Academy of Individualization.
„Der Ausbau unseres Engagements ist natürlich zum einen unseren ambitionierten Wachstumszielen geschuldet“, so Axel Scheufelen von Metapaper, „aber noch viel mehr macht es einfach Spaß mit den wichtigsten kreativen Akteuren im Markt in Austausch zu stehen. Denn ohne den kreativen Input, den wir hier immer wieder aufs Neue bekommen, gäbe es Metapaper in der heutigen Form nicht“.
