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Inkjet & Digitaldruck

Neuer ProcessDirector von Ricoh ermöglicht White-Paper-Erzeugung für optimalen Produktionsablauf

Der neueProcessDirector v3.6 gewährleistetdie schnellere und flexiblereSteuerung kritischerProduktionsdruckprozesse.

Mittwoch 22. November 2017 - Die neue Ricoh ProcessDirector Version 3.6 ermöglicht die White Paper Production und bietet Druckdienstleistern eine noch schnellere und reibungslosere Produktion. Diese neueste Version des konfigurierbaren Prozessmanagement-Systems stellt Ricoh auf seiner dreitägigen Veranstaltung "The Art of the New" vor, die heute im European Customer Experience Centre, Telford, Großbritannien, beginnt.

Der ProcessDirector von Ricoh kombiniert Kernfunktionen mit optionalen Leistungsmerkmalen, die eine flexible Steuerung kritischer Druckausgaben erlauben. Die Software rationalisiert Abläufe, verbessert die Prozessintegrität, steigert die Produktivität, vermeidet Fehler und hilft, die Kosten zu senken. Darüber hinaus ist sie die Basis-Software für die Lösungen der Automated Document Factory (ADF) von Ricoh.
 
Die neue White-Paper-Funktion macht den Formulardruck überflüssig. Dank der neuen Funktion können Druckdienstleister Aufträge komplett auf weißem Papier drucken und benötigen keine Formulare mehr. Darüber hinaus definiert sie AFP- und PDF-Dateien dynamisch neu, so dass die Angaben, die auf dem Formular vorgedruckt waren, zu den Daten in der Druckdatei hinzugefügt werden.
 
Eef de Ridder, Director, Commercial Printing, Commercial and Industrial Printing Group, Ricoh Europe, erläutert: „Jetzt sind Druckdienstleister in der Lage, Drucklösungen, die auf Bestände an vorgedruckten Formularen angewiesen sind, zu verändern und letztendlich komplett zu ersetzen. Es ist beispielsweise mühelos möglich, mit Einzelblatt-Druckanwendungen für Formulare zum Endlosdruck auf weißem Papier zu wechseln. Dabei wird die Flexibilität zur Produktion von Kleinauflagen oder Nachdrucken auf Einzelblatt-Systemen beibehalten. Die im Workflow integrierte Anwendungslogik wählt die am besten geeignete Ausgabemethode dynamisch aus, um die Auslastung der Geräte in der Produktion zu optimieren. Sie kann auch Aufträge zu größeren Druckläufen zusammenfassen und dazu beitragen, die Formularbestände zu reduzieren oder gänzlich darauf zu verzichten. Zeit- und Kostenersparnisse sind so ebenfalls möglich.“
 
Darüber hinaus protokolliert die neue Version des ProcessDirector bei den High-Speed-Systemen Ricoh Pro VC60000 und Ricoh Pro VC40000 die Art und die Menge der Tinte, die für einen Auftrag verbraucht wurden. Dabei wird der Tintenverbrauch für jede einzelne Farbe pro Auftrag erfasst. Bei Nachdrucken wird der Verbrauch zu dem ursprünglichen Wert hinzu addiert und im Sammelzähler des betreffenden Auftrages gespeichert.
 
Die Benutzeroberfläche wurde ebenfalls überarbeitet, so dass die am häufigsten genutzten Funktionen jetzt auf der Hauptseite angeordnet sind. Außerdem enthält sie neue Portlets, die den Systemzustand, Auftragsstatus und Gerätestatus mit leicht verständlichen Grafiken anzeigen.
 
De Ridder ergänzt: „Bei diesem Update dreht sich alles darum, den Druckdienstleistern die Arbeit zu erleichtern. Eine optimierte Produktion, ein genauerer Blick auf den Tintenverbrauch und schnelle Zahlenbewertungen tragen dazu bei, die Produktionsumgebung effizienter und effektiver zu gestalten.“

www.ricoh.de
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