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RAL FARBEN ist Förderer des Deutschlandstipendium 2018
Donnerstag 30. November 2017 - Das Deutschlandstipendium fördert Studierende, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Die RAL gGmbH fördert zwei Studierende der Hochschule für angewandte Kunst und Wissenschaft in Hildesheim und der Bergischen Universität Wuppertal in Höhe von monatlich 300 Euro.
Das Deutschlandstipendium wird je zur Hälfte vom Bund und von privaten Stiftern finanziert. Die Stipendienurkunden wurden im Rahmen einer Feierstunde am 24.10.2017 und 04.11.2017 überreicht. Beide Stipendiatinnen beschäftigen sich in ihren Studiengängen schwerpunktmäßig mit den Themenbereichen Farbe und Farbgestaltung.
Für Markus Frentrop, Bereichsleiter RAL FARBEN, ist die Förderung junger farbbegeisterter Studierender auf der einen Seite eine Investition in die Fachkräfte von morgen. „Über den regelmäßigen Austausch mit den Stipendiaten können wir viel von unseren Erfahrungen an junge Menschen weitergeben und profitieren gleichzeitig vom neuestem Wissen unserer Stipendiaten“, so Frentrop. „Auf der anderen Seite erfüllen wir mit unserem Engagement im Deutschlandstipendium unseren Auftrag als gemeinnützige Organisation mit Leben“.
Mit den Hochschulen in Wuppertal und Hildesheim hat sich RAL bei zwei Institutionen als Förderer engagiert, die sich seit vielen Jahren intensiv mit dem Thema Farbgestaltung beschäftigen und mit es bereits eine gute und enge Zusammenarbeit mit RAL gibt. So sind Professoren beider Institutionen auch Referenten der RAL AKADEMIE. Daneben ist die HAWK in Hildesheim europaweit derzeit die einzige Hochschule, die einen eigenen Studiengang zum Thema Farbgestaltung anbietet.
„Mit unserem Engagement beim Deutschlandstipendium unterstreichen wir unseren Anspruch, „Innovation & Verlässlichkeit“. Für RAL FARBEN bedeutet dieses, unser Produkt- und Dienstleistungsangebot permanent weiterzuentwickeln und an die Bedürfnisse unserer Kunden aus unterschiedlichsten Bereichen optimal anzupassen. Hierzu passt die jetzt verstärkte und institutionalisierte Förderung junger Studierender in ganz besonderem Maße“, führt Frentrop weiter aus.