Workflow
Ringier wechselt zu Quark Publishing System 3
Dienstag 23. November 2004 - Quark Media House Sàrl hat auf der IFRA in Amsterdam bekannt gegeben, dass Ringier AG, das größte Verlagshaus der Schweiz, sich für ein Upgrade auf Quark Publishing System (QPS) Classic 3 mit QuarkXPress 6 und QuarkCopyDesk 3 als Standard-Publishingplattform entschieden hat.
Für Ringier bedeutet der vollständig digitale Prepress-, Editorial- und Publishing-Workflow verringerte Durchlaufzeiten in Layout, Redaktion und Herstellung sowie Qualitätsverbesserungen und Kostensenkungen.
Eine Entscheidung zugunsten des vorhandenen Know-Hows „Das Upgrade auf QPS Classic 3 war für uns eine wichtige unternehmerische Entscheidung. Es ging darum, die Arbeit mit einem Softwarepaket fortzusetzen, das die meisten unserer Anforderungen erfüllt hat, seit Ringier in den späten 90er Jahren mit QPS begann. Und es war uns wichtig, mit dem in den Abteilungen Redaktion, Layout und Herstellung erworbenen Know-How sorgsam umzugehen,“ sagt Daniel Kistler,Leiter der Production-ITbei Ringier.“ Mit QPS Classic 3 sind wir in der Lage, die Art, wie wir unsere Zeitungen und Zeitschriften produzieren, fortzuführen und weiterzuentwickeln. QPS Classic wird auch in Zukunft mit den Anforderungen unseres Unternehmens wachsen.“
Ringier verwendet seit Jahren erfolgreich eine Vorgängerversion von QPS und hat sich jetzt für ein Upgrade auf die neueste Version entschieden. Das Upgrade umfasst ungefähr 400 Arbeitsplätze und 2 Server sowie den Wartungsplan von Quark, durch den Ringier in den Genuss unbeschränkten technischen Supports und eines garantierten Upgrades auf QPS Classic 4 kommt. Das neue System mit QuarkXPress 6 und QuarkCopyDesk 3 rationalisiert die Workflows in Layout, Redaktion und Herstellung. Die Software bietet einen reibungslosen Übergang vom früheren QPS System und der QuarkXPress Vorgängerversion und versetzt Kunden in die Lage, den Umstieg mit sehr wenig Schulungsaufwand und fast ohne Standzeiten zu bewältigen.
Die Schweiz – ein wichtiger Markt für Quark „Der Schweizer Markt ist für Quark ausgesprochen wichtig, ebenso eine größere Nähe zu unseren europäischen Kunden. So können wir sicherstellen, ihnen Lösungen der für sie wirklich wichtigen Business-Probleme anzubieten, sagt Monique Wirz-Grutter, Vice President der Global Operations bei Quark in Neuchâtel in der Schweiz. Ringiers Entscheidung für eine Fortsetzung der Arbeit mit Quark Software ist eine deutliche Bestätigung für Quarks Lösungen und die neue, kundenorientierte Unternehmensausrichtung.
