Inkjet & Digitaldruck
Canon Visitenkartendrucker sorgt für Umsatz in der Queen-Mary-Universität
Dienstag 08. März 2005 - Die Queen-Mary-Universität in London ist eine moderne Bildungseinrichtung mit einer gut ausgelasteten zentralen Hausdruckerei. Deren Manager Steve Redding erklärt, wie Canon in Bezug auf die Produktion von Visitenkarten für die richtige Lösung gesorgt hat.
DIE AUSGANGSSITUATION
Die Queen-Mary-Universität hatte Visitenkarten für ihre Mitarbeiter vorwiegend auf Überformat-Medien drucken lassen und dann per Hand auf das richtige Format zugeschnitten. Das erwies sich jedoch zunehmend als zeitaufwändig und ineffizient. Die Mitarbeiter-Ressourcen der Abteilung hätten für andere Aufgaben besser eingesetzt werden können.
DIE ANALYSE
Die Queen-Mary-Universität entschied sich für eine Beratung durch Canon und erhielt die Empfehlung für eine Vor-Ort-Visitenkarten-Drucklösung. Sie würde eine höhere Effizienz bieten und die Notwendigkeit vermeiden, auf externe Druckdienstleister zurückgreifen zu müssen. Die Canon Lösung würde es zudem den Mitarbeitern erlauben, sich auf produktivere Aufgaben als das Zuschneiden von Visitenkarten zu konzentrieren. Gleichzeitig hätte die Queen-Mary- Universität die Möglichkeit, noch mehr Druckaufträge annehmen zu können nicht nur von internen Abteilungen, sondern auch von externen Kunden.
DIE CANON LÖSUNG
Canon empfahl den P-660C Drucker, der Visitenkarten in Schwarzweiß oder Farbe auf einer Vielzahl von Druckmedien mit bis zu 80 Karten pro Minute ausgeben kann. Canon bietet vorgeschnittene Druckmedien mit strukturierter Oberfläche an, sodass sich der Zeitaufwand und die Kosten für das Zurechtschneiden der Karten einsparen lassen. Die Auswahl umfasst sowohl Medien im Standard-Visitenkarten und Postkartenformat als auch Papierbögen, die dem Anwender die Möglichkeit geben, Karten auf seine Formatanforderungen hin zuzuschneiden.
Der P-660C verfügt über eine eingebaute Tintenspartechnologie und ergänzt die bestehenden Druckeinrichtungen der Universität, die aus einem BJW9000 Großformatdrucker, einem schnellen CLC5000+ Farbdrucksystem und einem iR110 Produktionssystem bestehen.
DIE KONKRETEN VORTEILE
Die Kosten für Einrichtung, Entwurf und Proof, die von einem externen Dienstleister berechnet wurden, erreichten in extremen Fällen etwa 75 Euro für 250 Karten, sagt Steve Redding. Jetzt, wo ich Visitenkarten hier im Haus drucken kann, berechne ich nur die Einrichtungszeit, und die kostet mich weniger als 18 Euro für 250 Karten, alle Verbrauchsmaterialien eingerechnet.
Neben der Kostenersparnis bei der Visitenkartenproduktion hat Steve Redding ebenfalls seine Ziele erreicht, was die Produktivität und die geschäftliche Expansion angeht. Mit Einsatz des Canon Systems können Visitenkarten viel schneller und in einer deutlich verbesserten Qualität gedruckt werden. Das Canon System ist schneller und besser für den Zweck geeignet als das System, das wir zuvor benutzt haben. Die Farben sind beständiger and natürlicher, sagt Steve Redding. Das Drucken von Visitenkarten kann jetzt von nur einer Person erledigt werden, sodass die Kosten hier ebenso gesenkt werden konnten.
Die Abteilung hat jetzt mehr Freiraum, um externe Druckaufträge anzunehmen. Das hat zu einer deutlichen Erhöhung der Erlöse aus diesen Quellen und zu einer Verbesserung der Budgetsituation geführt. Steve Redding sagt, dass die Queen Mary Universität aufgrund der hohen Durchlaufgeschwindigkeit im Vergleich zu anderen örtlichen Druckereien in einigen Fällen den Zuschlag bei Druckaufträgen erhält. Wir können den Drucker für viel mehr als nur für Visitenkarten einsetzen wir können ebenfalls Flyer, Tickets und Faltblätter produzieren, sagt er. Man kann wirklich sagen, dass der Einsatz des Canon Visitenkartendruckers unser Kleinformat-Druckgeschäft revolutioniert hat.