Weiterverarbeitung

Tech-Ni-Fold landet Volltreffer bei Linney Print

Dienstag 20. Dezember 2005 - Linney Print in Nottinghamshire, eine der führenden Bogendruckereien Großbritanniens, bietet ihren Kunden mit der Nutzung verschiedener Ausrüstungen des Herstellers Tech-ni-fold aus Leicester einen noch besseren Weiterverarbeitungsservice.

Im gleichen Zug konnte das Unternehmen die Effizienz der gesamten Abteilung erheblich steigern, wie Mitarbeiter Simon Young erläutert.
„Es begann eigentlich vor einem Jahr, als wir eine unserer Falzmaschinen von Stahl mit einem Tech-ni-fold Tri-Creaser ausrüsteten“, so Young, der über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Druckweiterverarbeitung verfügt. „Die Ergebnisse waren so beeindruckend, dass wir innerhalb von wenigen Wochen zwei weitere Tri-Creaser kauften. Die Aggregate von Tech-ni-fold lassen sich sehr schnell und problemlos anbauen, sodass wir sie mühelos alle an einer Falzmaschine oder an drei verschiedenen Einheiten einsetzen können. Früher erfolgte das Rillen als separater Arbeitsprozess an der Maschine, heute rillen wir, während die Falzmaschine den Auftrag verarbeitet. Somit entfällt ein kompletter Arbeitsgang und überdies sorgt die hohe Genauigkeit des Tri-Creaser für eine wesentlich präzisere Falzung.“
Die Geschäftsbeziehungen zwischen den beiden Unternehmen setzten sich mit der Installation einer Tech-ni-fold Mikro-Perforiermaschine fort. „Wir setzen diese Einheit zwar nicht so regelmäßig ein, doch wenn wir die Mikroperforierung benötigen, erweist sie sich als hocheffizient“, fährt Young fort. „Auch diesen Arbeitsgang mussten wir vorher auf der Maschine durchführen und die Ergebnisse waren nicht so gut wie die jetzigen mit dem Tech-ni-fold Aggregat an der Falzmaschine. Darüber hinaus liegen die an die Weiterverarbeitungsstationen ausgegebenen bedruckten Bogen plan auf der Palette, sodass während des Schneidens höhere Genauigkeit gewährleistet ist.“
Die Weiterverarbeitung von Linney Print verfügt über Ausrüstungen für die Verarbeitung der enormen Vielfalt an Druckerzeugnissen, die das Unternehmen mit diversen Bogenmaschinen mit mehreren Druckeinheiten produziert. „Unsere Druckaufträge ändern sich hinsichtlich Auflagenhöhe, Bedruckstoff, Seitenumfang und Format praktisch stündlich und die Arbeiten selbst reichen von klebegebundenen Büchern bis hin zu Mailings. Die Abteilung muss flexibel reagieren können und der Einsatz der Tech-ni-fold Aggregate hat auch die Effizienz selbst ausgereifter Weiterverarbeitungsanlagen gesteigert.“
Linney Print hat jetzt die Umschlaganleger seiner beiden Müller Martini Sammelhefterlinien mit einem Tri-Creaser ausgerüstet. Damit entfällt das separate Rillen der Umschläge auf einer Presse oder einem Tiegel. Zudem kaufte man unlängst eine Tech-ni-fold Multi-Tool-Einheit, die doppelte Mikroperforierung, Kiss Cutting, Doppelschnitt und Randbeschnitt an der Falzmaschine erlaubt.
„Die Werkzeuge von Tech-ni-fold sind ständig im Einsatz“, so Simon Young. „Erst kürzlich produzierten wir ein 2-Seiten-Faltblatt auf 170-g-Papier. Es sah zwar nicht so aus, als müsste dieser Auftrag vor dem Falzen gerillt werden, doch der Schwarzanteil war relativ hoch und die ersten Exemplare brachen ziemlich stark aus. Wir haben den Tri-Creaser und das Multi Tool einfach an der Stahl-Maschine montiert und dann in einem Arbeitsgang gerillt, geschnitten und gefalzt. Das Ergebnis war perfekt.“
„Zu den weiteren Vorteilen von Tech-ni-fold zählen die hervorragende technische Unterstützung und Beratung. Unsere Mitarbeiter können sich voll und ganz auf die Aussagen der Techniker von Tech-ni-fold verlassen. Und letzten Endes haben wir die Kosten in der Weiterverarbeitung gesenkt, die Qualität unserer Druckerzeugnisse weiter gesteigert und können unseren Kunden jetzt noch bessere Serviceleistungen anbieten.“