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pdfAutomator macht das Automatisieren kinderleicht
Freitag 08. September 2006 - Mit dem pdfAutomator stellt callas software ein universelles und einfach bedienbares Benutzerinterface für seine Kommandozeilen-Werkzeuge pdfInspektor CLI, pdfColorConvert CLI und pdfCorrect CLI vor. Damit lassen sich innerhalb weniger Minuten Aufträge für das Optimieren, Farbkonvertieren oder Korrigieren von PDF-Dateien einrichten. Das individuelle Anpassen der CLI-Werkzeuge innerhalb eines bestehenden Workflow mittels Skriptsprachen ist nach wie vor möglich, aber nicht mehr immer nötig.
Pünktlich zur IFRA EXPO 2006 in Amsterdam stellt callas software aus Berlin den neuen pdfAutomator vor. Das Produkt eine einfach bedienbare Benutzeroberfläche für die Kommandozeilen-Produkte pdfInspektor CLI, pdfColorConvert CLI und pdfCorrect CLI schließt die Lücke zwischen unseren bekannten Plug-ins unter Adobe Acrobat und den CLI-Spezialwerkzeugen für den Einsatz innerhalb eines professionellen PDF-Workflow. Innerhalb von nur einigen Minuten lässt sich das Benutzerinterface installieren und zusammen mit einem oder allen CLI-Werkzeugen nutzen.
Der pdfAutomator ist Bestandteil aller neu ausgelieferten CLI-Tools. Registrierte Anwender mit Software-Pflegevertrag erhalten in Kürze ein kostenloses Update inklusive pdfAutomator.
Wir haben mit dem pdfAutomator einen dringenden Wunsch unserer Kunden umgesetzt: Viele Anwender möchten unsere Tools zunächst nur für einige wenige PDF-Verarbeitungsschritte oder Automatisierungen nutzen und benötigen deshalb anfänglich gar keine Integration per Skriptsprache. Zudem scheuen viele Entscheidungsträger die Auseinandersetzung mit der Kommandozeile unter Windows, Apple, Linux oder Sun Solaris und möchten lieber gleich loslegen, erklärt Olaf Drümmer, Geschäftsführer der callas software GmbH.
Hintergrund: Anders als die bekannten Plug-ins aus der pdfToolbox2 von callas software pdfColorConvert, pdfCorrect und pdfLayerMaker sind die Kommandozeilen-Module vorrangig für den professionellen Einsatz in offenen oder im Vorfeld von geschlossenen digitalen Workflow-Systemen beispielsweise in der Druckvorstufe konzipiert. So lassen sich die CLIs zur sicheren Prüfung von PDF-Dateien (pdfInspektor3 CLI), zur verlässlichen Farboptimierung – beispielsweise von RGB nach CMYK – (pdfColorConvert CLI) und zur schnellen Korrektur von PDF-Dateien in nahezu jedem Umfeld einsetzen. Eine Anpassung an das jeweilige Workflow-System oder innerhalb einer Serverumgebung geschieht dabei mittels Skriptsprachen. Durch eine optimale Integration der schnellen und zuverlässigen CLIs ist es möglich, einen hohen PDF-Datendurchsatz bei dem Einsatz der CLI-Prüf-, Farboptimierungs- oder Korrektur-Tools zu erzielen.
Wenn der Anwender erst einmal das enorme Potential unserer CLI-Werkzeuge erkannt hat, fällt es ihm um so leichter, sich für eine komplette Integration der Module in seinem Workflow zu entscheiden, so Olaf Drümmer. Der pdfAutomator hat eine kinderleicht zu bedienende Benutzeroberfäche, die es dem Anwender ermöglicht, gleichzeitig mehrere Automatisierungsroutinen ablaufen zu lassen. Dabei ist es egal, ob nur ein CLI-Tool angesprochen werden oder alle drei. Innerhalb weniger Sekunden oder Minuten je nach Größe der Datei – erhält der Anwender sein auf Produzierbarkeit geprüftes, optimiertes und falls nötig korrigiertes PDF.