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„best brands 2007“ Canon setzt sich als beste Produktmarke durch
Mittwoch 14. Februar 2007 - 400 geladene Gäste aus Handel, Industrie und Medien verfolgten in der vergangenen Woche bei einer Gala im Bayerischen Hof in München die Ehrung der "best brands 2007".
Das Besondere an dieser Auszeichnung, die nun zum vierten Mal verliehen wird: Nicht eine Jury entscheidet über die Gewinner, sondern eine repräsentative Marktforschungsstudie – durchgeführt von der GfK. Dabei müssen sich die prämierten Kandidaten an zwei wesentlichen Kriterien messen lassen: an ihrem tatsächlichen wirtschaftlichen Markterfolg sowie an der Bekanntheit und Beliebtheit ihrer Marke in der Wahrnehmung des Verbrauchers. Kein anderes Markenranking hat bisher beide Komponenten – die erlösorientierte und die emotionale – gemeinsam berücksichtigt.
Die „best brands“-Trophäe wird in den Kategorien „Beste Produktmarke“,
„Beste Wachstumsmarke“ und „Beste Unternehmensmarke“ verliehen. In diesem Jahr wurde darüber hinaus in einer Sonderkategorie die „Beste Luxusmarke bei Entscheidern“ geehrt.
In der Kategorie „Beste Produktmarke“ gewann die Marke Canon vor Lego (Platz 2) und dem Vorjahressieger Tchibo (dieses Jahr Platz 3). Jürgen Schmitz, CCI Country Marketing Director Canon Deutschland, kommentiert:
„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung als ‚beste Produktmarke‘, dies ist ein schöner Beweis dafür, dass der Verbraucher unsere Produkte schätzt und damit auch der Marke Canon langfristig vertraut. Denn nicht nur der wirtschaftliche Erfolg ist wichtig, sondern auch die Wertschätzung und die Attraktivität der Produkte und der Marke.“
Um die „Beste Produktmarke“ zu ermitteln, untersuchte die GfK zunächst den tatsächlichen Markterfolg (Share of Market) der bekanntesten Marken aus 28 Branchen bei Fast Moving Consumer Goods (FMCG) und Gebrauchsgütern. Dazu wurden von Oktober 2005 bis September 2006 Informationen zu Erfolgsindikatoren wie Marktanteil und Käuferbindung aus dem GfK ConsumerScope Individualpanel mit 21.500 Personen, dem GfK ConsumerScan Haushaltspanel mit 17.000 Haushalten, dem GfK Textilpanel mit 7.000 Haushalten sowie dem GfK Non-Food Handelspanel mit 3.000 Geschäften ausgewertet. Um anschließend den so genannten ‚Share of Soul‘ zu bestimmen, wurden in einer Adhoc-Studie in den Monaten Oktober bis November 2006 bundesweit nochmals 3.000 repräsentativ ausgewählte Personen in Telefoninterviews befragt, wie attraktiv sie die bereits branchenübergreifend ermittelten, erfolgreichsten Marken finden. Gemessen wurde hier an Kriterien wie Markenvertrauen und -identifikation, Mehrpreisakzeptanz und Qualität. Durch die Zusammenführung der beiden Komponenten – die wirtschaftliche und auch emotional – konnte schließlich die beste Produktmarke definiert werden.