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Farbabweichungen in Werbung können das Markenimage gefährden

Mittwoch 09. Mai 2007 - Farbabweichungen in Anzeigenwerbung können einen negativen Einfluss darauf haben, wie Leser ein Produkt und eine Marke wahrnehmen. Auch die Gestaltungsart einer Werbeanzeige kann ihre Verwundbarkeit hinsichtlich Farbabweichungen erhöhen, zeigt eine von M-real, der Universität von Helsinki und United Magazines durchgeführte Studie, bei der die Werbung von L'Oréal und Marimekko für die Simulation von Farbabweichungen verwendet wurde.

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Katja Ahonen, Brand-Managerin bei L’Oréal in Finnland, kommentiert die Studie: „Wenn wir von Luxuskosmetik sprechen, ist Qualität ein Schlüsselfaktor, das heißt, wenn wir Werbung für Lancôme gestalten, achten wir auf die kleinsten Einzelheiten. Es ist auch sehr wichtig zu wissen, in welcher Weise die Qualität der jeweiligen lokalen Durchführung von internationaler Werbung die Wahrnehmung der Marke und des Produkts beeinflusst.“

Die Resultate der Studie zeigen, dass die durch korrekte Prozesssteuerung und korrektes Color-Management im ganzen Prozessverlauf erzielte einwandfreie Farbwiedergabe auch für die Schaffung der gewünschten Reaktion bei Konsumenten ausschlaggebend ist.

Die Studie ist ein Teil des von M-real in Zusammenarbeit mit der Universität von Helsinki 1998 eingeleiteten Forschungsprogramms „Reader Preference Research“.

M-real wird die Resultate der Studie bezüglich Farbabweichungen in Werbung auch in der Herbstausgabe seines Galerie Papers Magazins veröffentlichen.

www.m-real.com
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