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Workflow

CoPrA vereint ICC-Ausgabeprofilierung mit Devicelink-Erzeugung

Freitag 25. Mai 2007 - CoPrA steht für Color Profiling Application und vereint eine hochwertige ICC-Ausgabeprofilierung mit der vielfach bewährten DeviceLink-Technologie aus dem Hause ColorLogic. Dabei bietet CoPrA professionelle Qualität in einem sowohl für Profis und Farbmanagement-Laien einfach zu bedienendem Programm.

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Bislang musste man unterschiedliche Software-Pakete von unterschiedlichen Herstellern einsetzen um gleichzeitig:
• hochwertige ICC-Ausgabeprofile einfach und zuverlässig zu erstellen
• direkte Farbtransformationen in Form von DeviceLink-Profilen dort vorzunehmen, wo die Wandlung mit ICC-Profilen nicht das gewünschte Ergebnis bringt
• Farbumwandlungen unter exakter Kontrolle für kritische Anwendungsbereiche vorzunehmen

CoPrA steht für Color Profiling Application und vereint eine erstklassige Ausgabeprofilierung mit der vielfach bewährten DeviceLink-Technologie aus dem Hause ColorLogic. Bereits mit CoLiPri, dem innovativen Adobe Photoshop Plug-In zum Anwenden, Erstellen und Editieren von DeviceLink-Profilen, wurde vielen Anwendern eine Lösung an die Hand gegeben, mit deren Hilfe sie die Limitierungen des „klassischen“ ICC-Workflows überwinden konnten. Da die Qualität von DeviceLink-Profilen aber immer auch direkt von den verwendeten Quell- und Ziel- ICC-Profilen abhängig ist, geht CoPrA jetzt konsequent noch einen Schritt weiter:

CoPrA enthält ein Modul, womit sich hochwertige ICC-Ausgabeprofile für Graustufen, RGB oder CMYK erzeugen lassen. Die mit dem Ausgabegerät gedruckten Testdaten können ausgelesen und anhand von komfortablen Einstellungen kann auf die Separation Einfluss genommen werden. Einmal gefundene Einstellungen lassen sich als Set abspeichern und für spätere Verwendung wieder aufrufen.

Bei der Erzeugung von DeviceLink-Profilen deckt CoPra neben der CMYK-zu-CMYK Farbtransformation auch die Farbräume RGB und Graustufen ab.

Die Anwendungsmöglichkeiten zum Editieren von DeviceLink Profilen sind bei CoPra sehr vielfältig; sei es, dass man wiederkehrende Farbkorrekturen an unterschiedlichen Bilddaten durchführen, eine Aufbereitung von RGB-Bilddaten für den Vierfarbprozess vornehmen oder aber einfach ein vorliegendes DeviceLink-Profil finetunen möchte.

Vor allem für Druckereien dürfte außerdem die „SaveInk“ Funktion in CoPrA von großem Interesse sein. Diese ermöglicht, die Farben Cyan, Magenta und Gelb durch einen optimierten Schwarzaufbau der Daten zu reduzieren.

Wer also eigene Profile für die Ausgabe oder für die Konvertierung und Optimierung von Druckdaten erzeugen möchte, findet in CoPrA eine Lösung, die alle Aufgabenstellungen in einer Software abdeckt.

www.impressed.de
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