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Eintritt in den Commercial-Markt mit StreamStitch

Bergens Tidende orientiert sich mit der Investition in eine Heftkomponente StreamStitch in Richtung Semi-Commercial-Markt (von rechts: Martin Braseth und Arne Hansen, Bergens Tidende, Albert Schläpfer, Ferag AG, Tor Bergheim, Ferag Norge).

Montag 03. Dezember 2007 - Bergens Tidende war in den Neunzigerjahren eines der ersten Zeitungsunternehmen, die in die MSD-Einstecktechnologie (Verlegertrommel) von Ferag investierten.

Mit der Bestellung einer Heftkomponente StreamStitch auf der IfraExpo 2007 setzt der Kunde auf das XtraWin-Modell und unterstreicht einmal mehr seinen Anspruch, im Zeitungsmarkt Norwegens eine Vorreiterrolle einzunehmen. Aufgrund von Marktuntersuchungen und der Beobachtung der Entwicklung in anderen Printmärkten werden die Chancen als sehr gut eingeschätzt, mit der Investition in die Heftkomponente Semi-Commercial-Aufträge von Drittkunden zu gewinnen und so die Auslastung der Druck- und Weiterverarbeitungskapazitäten auf die Tagesstunden auszuweiten. Bergens Tidende hat bereits einen Auftrag zur Herstellung eines hochwertigen Magazins unter Vertrag.

StreamStitch ist ein Element des modularen Ferag-Konzepts und lässt sich einfach in die bestehende Linienführung des Universaltransporteurs UTR integrieren. Neben ihrer Einsteckfunktion wird die MultiSertDrum als Sammelsystem genutzt, indem ein Umschlag auf gestrichener Qualität mit dem auf Zeitungspapier gedruckten Inhalt zusammengeführt und inline geheftet wird. Als weitere Ausbaustufe hält sich Bergens Tidende die Einbindung einer Schneidtrommel SNT-U für den dreiseitigen Beschnitt offen.

www.ferag.ch/
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