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vjoon bietet Rundum-Sorglos-Mietlösung für K4
Freitag 15. Mai 2009 - Ab sofort können Medienhäuser, Verlage und Corporate Publisher das Redaktionssystem vjoon K4 mieten - egal, ob sie K4 bereits einsetzen oder zunächst nur ausprobieren wollen. Je nach Auftragslage oder Arbeitsaufkommen können Publisher für ihre Projekte beliebig viele K4-Arbeitsplätze, K4 Web Editor-Lizenzen und weitere Systemkomponenten wie beispielsweise K4 Overview oder K4 XML Exporter anmieten. Der Kunde kann frei entscheiden, ob er das System bei sich lokal installieren oder von einem vjoon K4 Integrationspartner hosten lassen möchte. Der größte Vorteil: ein Adobe InDesign Server und die Kosten für die Datenbank sind bereits im Mietangebot enthalten. Im Klartext: Adobe InDesign und InCopy Nutzer können so die Zeit- und Kostenersparnis durch K4 direkt im Produktionseinsatz testen - den Server und die Datenbank mieten sie einfach mit.
Mit der Option, K4 inklusive des Adobe InDesign Servers zu mieten und bei Belieben sogar extern hosten zu lassen, bietet vjoon seinen Kunden den besten Service, der derzeit am Markt erhältlich ist“, sagt Holger Kraemer, Director of Business Development von vjoon. Damit steht K4-Mietern die gesamte K4 Produktpalette, einschließlich der webbasierten K4-Anwendungen wie K4 Web Editor oder das Werkzeug zur Produktionsübersicht K4 Overview als Mietlösung zur Verfügung.
Egal, ob als unabhängige Publishing-Plattform oder integriert in einem Publishing-System, die Adobe Publishing-Familie bietet Tag für Tag schnellere und zuverlässigere Leistung“, sagt Chris Kitchener, Senior Product Manager bei Adobe. Bei vergleichbaren Angeboten müssen die Kunden notwendige Systemkomponenten wie Datenbanken oder Drittprodukte zuvor käuflich erwerben – mit dem Angebot von vjoon dagegen erhalten sie das Komplettpaket.“ Das K4 Mietsystem von vjoon bietet zudem den Vorteil, dass das im April releaste Automatisierungswerkzeug MadeToPrint Server ohne einen weiteren InDesign Server zu K4 hinzugemietet werden kann.
Volle Flexibilität voller Service
Angesichts der globalen Medienkrise und der ungewissen Zukunft von Zeitschriftentiteln können Verlagshäuser oft nur kurzfristig planen“, sagt Marion Schrader, Mitgründerin und CFO von vjoon. Auch Corporate Publisher müssen flexibel bleiben, ihre Kapazitäten und Ressourcen zu Spitzenzeiten wie der Produktion von Geschäftsberichten aufstocken. Agenturen können so auch für ihre zeitlich begrenzten Projekte die Vorteile eines K4-Systems nutzen.“ Die notwendige Flexibilität bietet vjoon seinen Kunden auf allen Ebenen: Der Nutzer kann frei entscheiden, ob er das System lokal oder zusammen mit der Hardware bei einem vjoon K4 Integrationspartner hosten lässt. Wer sich nach der Testphase dazu entscheidet, K4 zu kaufen, bekommt einen Großteil des Mietpreises angerechnet. Bestandskunden können beliebig viele K4-Arbeitsplätze temporär hinzumieten. Somit können Verlage wie Corporates ihr Investitionsrisiko deutlich verringern.
Für Publisher, die K4 einfach mal testen wollen, hat vjoon ein Einsteigerpaket zusammengestellt, das aus einer Datenbank, sieben K4-Arbeitsplätzen inklusive K4 Web Editor sowie dem Adobe InDesign CS4 Limited Server besteht. Dieses Paket gibt es bereits ab 990 Euro im Monat. Alle weiteren Komponenten wie zum Beispiel K4 Overview, K4 Web Importer oder der K4 XML Exporter sind zusätzlich verfügbar. Die Mindestmietdauer beträgt sechs Monate und lässt sich vierteljährlich verlängern.
