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Canon-Studie zeigt: Wirtschaft setzt auf Einsparungen in der Verwaltung statt auf Entlassungen

Donnerstag 12. November 2009 - Viele Unternehmen setzen in der allgemeinen Wirtschaftskrise auf Effektivitätssteigerung statt auf Stellenabbau - und sind damit erfolgreich. Das wurde jetzt im Rahmen einer aktuellen Studie von Canon festgestellt. Viele Manager wollen demnach diese Maßnahmen fortführen und bauen voll auf Effizienzsteigerungen, um so auch in Zukunft auf Mitarbeiterentlassungen zu verzichten.

Canon, einer der weltweit führenden Hersteller digitaler Imaging Lösungen, hat eine europaweite Studie zum Thema Wirtschaftskrise und was Unternehmen daraus gelernt haben, durchgeführt. Darin wurden insgesamt 1.800 Entscheidungsträger aus öffentlichen und privaten Gesellschaften zu ihrem Umgang mit der schwierigen Wirtschaftslage und ihren Maßnahmen für die Zeit danach befragt. Die Studie liefert dabei interessante Ergebnisse: So wollen die meisten Unternehmen in Europa Kosten durch eine Verbesserung der Mitarbeiter-Produktivität senken; nur 30 Prozent würden zu diesem Zweck eher Mitarbeiter entlassen.

Auch in der deutschen Unternehmenslandschaft wird die Auffassung, Entlassungen durch Effizienzsteigerungen vermeiden zu können, von immer mehr Unternehmen geteilt: Über die Hälfte (56 Prozent) der Befragten gab an, dieses Ziel habe den höchsten Stellenwert in der Unternehmensstrategie. Konkret wollen dafür 34 Prozent ihre bestehenden Geschäftsprozesse optimieren und fast ein Viertel (23 Prozent) setzt dabei auf Investitionen in neues, effizienteres Büro-Equipment.

Kosten senken durch moderne Office-Systeme

„Gerade im Office-Bereich können Unternehmen mit einer Modernisierung von digitalen Drucksystemen enorme Kosten sparen“, weiß Mark Kreß, CBS Marketing Manager bei Canon Deutschland. Denn trotz Digitalisierung ist zum Beispiel der Papieroutput weiterhin steigend. „Durch die Anschaffung eines modernen Multifunktionssystems können mehrere alte Systeme ersetzt und die Arbeit so wesentlich effizienter gestaltet werden,“ so Kreß. Canon bietet mit einer neuen Generation von digitalen Drucksystemen unter dem Namen „imageRUNNER ADVANCE“ solche Alleskönner fürs Büro an. Sie sind genau auf die heutigen Herausforderungen von Business-Umgebungen zugeschnitten und fördern den Aufbau effizienter, digitaler Büros. Durch die hoch entwickelten Druck-, Verarbeitungs-, Publishing- und Kommunikationsfunktionen werden so die Geschäftsprozesse verbessert und die Betriebskosten effektiv gesenkt. Ein weiterer positiver Aspekt ist der Datenschutz: „Gerade auf die Dokumentensicherheit wurde bei der imageRUNNER ADVANCE Plattform geachtet. Immerhin steht sie in der Studie für 57 Prozent der Befragten als wichtigste Herausforderung von IT ganz oben“, erklärt Kreß.

Einfache Integration in bestehende Systeme

Für viele Unternehmen ist es bei neuen Office-Systemen besonders wichtig, dass das bestehende Bürosystem nicht komplett verändert werden muss. Diesem Wunsch kommt Canon ebenfalls entgegen: Durch Partnerschaften mit Softwareanbietern wie Adobe, Microsoft und NT-ware wird sichergestellt, dass eine einfache Integration in die bestehenden Office-Umgebungen reibungslos möglich ist. Um dabei auch den Anforderungen des modernen Umweltschutzes gerecht zu werden, bietet die imageRUNNER ADVANCE Plattform mit einer Reduzierung des CO2-Ausstoßes um bis zu 50 Prozent die branchenweit höchste Energieeffizienz. Einzelne Gehäuseteile werden zudem aus Bio-Kunststoff hergestellt.

www.canon.de
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