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Inkjet & Digitaldruck

Linoprint: Drop on Demand-Inkjetlösungen

Die DriveLine B ist die ideale Lösung für den Pharmamarkt.

Donnerstag 26. August 2010 - Faltschachteln, Etiketten oder andere Substrate mit wechselnden Daten preiswert und hochwertig ab Losgröße 1 bedrucken, dafür bietet Linoprint die jeweils optimale Kombination aus Drucksystem und Tinte.

Linoprint präsentiert zur FachPack vom 28. bis 30. September 2010 in Nürnberg in Halle 7, Stand 7-159 Drop on Demand-Inkjetlösungen, die sich durch spezifische Kombinationen aus Tinte, Druckkopf und Peripherie für spezielle Anwendungen beispielsweise in der Pharmabranche auszeichnen. Vertreten sind die Produktfamilien DriveLine und FixedLine mit Serienprodukten und Prototypen. Gezeigt werden unter anderem Lösungen für das Bedrucken von Aluminium-Blisterfolien, Etiketten und Folien. Linoprint-Produkte sind auf der FachPack 2010 auch auf den Messeständen des Etikettiermaschinenherstellers BBK sowie beim Spezialdruckwerkshersteller Open Date zu sehen. Sie präsentieren die Drop on Demand-Digitaltechnologie von Linoprint integriert in eigene Produkte oder in unveränderter Form als Ergänzung ihres Portfolios.

Mit DriveLine B zeigt Linoprint auf der Messe eine Lösung zum vierfarbigen Bedrucken von Aluminiumfolien in der Blisterproduktion. Mit einer derzeit einzigartigen Kombination aus Tinte und Drop on Demand-Inkjetdruck – die Tinten sind für ein breites Spektrum von Lebensmittel- und Pharmaverpackungen freigegeben – ist DriveLine B die ideale Lösung für den Pharmamarkt. Mit der zur Messe gezeigten Maschine lassen sich Substratbreiten von 28 bis 150 Millimeter in einer Auflösung von bis zu 360 dpi bedrucken. Die maximale Substratbreite von DriveLine B liegt bei 350 Millimetern. Die Maschine kann beim einfarbigen Einsatz bis zu acht Graustufen drucken. Dies ist vor allem für sehr kleine Schriften oder das Darstellen von Logos eine entscheidende Voraussetzung.

Durch das Führen des Aluminiumbandes über einen gekühlten Zylinder erreicht DriveLine B eine ausgesprochen präzise Bahnführung auch bei sehr dünnen und schmalen, dehnfähigen Substraten. Zudem lassen sich Jobs beispielsweise nach Fehldrucken oder anderen Auftragsunterbrechungen jederzeit ohne Leermaterialverlust lückenlos fortsetzen – die Maschine druckt ansatzfrei weiter. Ebenso können Jobs flexibel gewechselt werden: Je zwei Rollen in unterschiedlichen Größen für das Ab- und Aufrollen sind als Option verfügbar und sorgen dafür, dass für jeden Auftrag die optimale Substratrollengröße gewählt werden kann. Über Aluminiumfolie für die Blisterproduktion hinaus können mit DriveLine B auch Substrate wie Etiketten und Folien bedruckt werden.

Ebenfalls zu sehen ist der Prototyp einer Linoprint DriveLine F-Installation mit UV-LED-Trockner integriert in eine Blistermaschine des Herstellers Farmar. Die Linoprint-Druckeinheit ist als kompakter Komplettaufsatz in die Maschine integriert. Zum Bedrucken des Blister-Aluminiums wird das Aluband einfach aus der Blistermaschine herausgeführt, mit einer Geschwindigkeit von bis zu 25 Metern pro Minute bedruckt und wieder zurückgeführt. Bedruckt werden Bahnbreiten von 140 bis 210 Millimetern. DriveLine F ist mit kontinuierlichen und intermittierenden Siegelverfahren einsetzbar.

Der Etikettiermaschinenhersteller BBK (Halle 1, Standnummern 1-506, 1-505 und 1-503) zeigt auf der FachPack eine FixedLine-Druckeinheit, die in eine Flaschenetikettiermaschine integriert wurde. Die Fixed-Line Einheit druckt darin variable Daten direkt auf die Etiketten in der laufenden Maschine. Beim Spezialdruckwerkshersteller Open Date sind drei FixedLine-Druckeinheiten in den Größen 70,140 und 210 Millimeter zu sehen.

www.linoprint.de
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