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red.web überzeugt mit Innovationen

Donnerstag 14. Oktober 2010 - Auch bei der 40. Auflage der Zeitungsmesse in Hamburg sorgt die Redaktionssoftware aus Koblenz für Aufsehen - Redaktionelle Anwendungen auf iPad und Co. vorgestellt - Zwei Vertragsabschlüsse mit zurück an den Rhein gebracht.

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Viele angekündigte Gäste und zahlreiche spontane Besuche von Interessenten am neuen Stand, bereits etliche vereinbarte Folgetermine und gleich zwei Vertragsabschlüsse: Nach der IFRA Expo 2010 in Hamburg hat das red.web-Team allen Grund, ein überaus positives Fazit zu ziehen. „Das Interesse an red.web war erneut riesig. Auch die 40. Auflage der Zeitungsmesse war daher für uns ein voller Erfolg“, sagt Bernhard Sänger vom red.web-Vertrieb und ergänzt: „Die begeisterten Reaktionen geben uns das Gefühl, mit den erweiterten Funktionen unserer webbasierten Produkte wieder ins Schwarze getroffen zu haben.“ Und natürlich freut sich das red.web-Team über die beiden Vertragsabschlüsse während der Messe: Gleich zwei Kunden gehen mit red.web 3, dem neuesten Layoutsystem aus Koblenz, in die Zukunft. Einer der beiden Kunden erweitert darüber hinaus seine red.web-Produktpalette um Crossmedia, einer Plattform für die medienneutrale Organisation aller redaktionellen Inhalte.

Mit zahlreichen Neuerungen an Bord war die Leitmesse der Zeitungsindustrie in die Hafenstadt Hamburg gekommen. Und red.web stand dem in nichts nach: Auch der Softwarehersteller aus Koblenz präsentierte am Stand 1.240 in Halle A1 der Neuen Messe eine Fülle von Innovationen. „Seit der IFRA Expo im vergangenen Jahr in Wien hat sich natürlich bei red.web viel getan“, erläutert Oliver Andrich. „Unsere crossmedialen Systemmodule wurden von uns konsequent weiterentwickelt“, fügt der Entwicklungsleiter hinzu. Noch weiter verbessert wurden gerade das Zusammenspiel und der medienübergreifende Einsatz der drei Werkzeuge Crossmedia, Layout und Content-Management-System. Die Veröffentlichung von redaktionellem Inhalt ist nur noch einen Mausklick entfernt – unabhängig vom gewünschten Kanal und unabhängig vom red.web-Modul. Beispielsweise lassen sich automatisiert ganze Fotostrecken und Videos aus red.web-Layout heraus auf einer Homepage veröffentlichen, wie an den beiden Präsentationsplätzen am Stand 1.240 eindrucksvoll zu sehen war. Per Mausklick lassen sich in Sekundenschnelle auch ein Tweet, eine SMS oder eine E-Mail ohne Umwege an bestimmte Verteilerkreise senden – und so die Reichweite des redaktionellen Inhalts deutlich steigern. „Und dabei ist die Software nun noch intuitiver zu bedienen“, sagt Oliver Andrich weiter.

Auch dem aktuellen Siegeszug von iPhone, iPad und Co. und der damit verbundenen digitalen Evolution hat das red.web-Team natürlich Rechnung getragen. So werden bereits etliche Apps und Webapps auf Smartphones und Tablet-Computern durch die red.web-Systeme mit Inhalt und Leben befüllt. Doch der Softwarehersteller aus Koblenz ist noch einen Schritt weitergegangen: So nutzt red.web die neuen Multimedienmaschinen nicht nur als Ausgabekanäle, sondern auch als Arbeitswerkzeuge für die Redaktionen. red.web bietet auf dem iPad und anderen Tablet-PCs redaktionelle Anwendungen – sowohl für die Redaktionsmanager als auch für die Reporter, die von unterwegs ihren Inhalt zu liefern haben. Zum einen präsentierte red.web seine Produktionskontrolle, mit der Chefredakteur, Chef vom Dienst und Co. stets die aktuelle Seitenstrecke im Blick haben. Zum anderen konnten sich die Besucher des red.web-Stands auch von der für die Tablet-PCs optimierten Crossmedia-Version überzeugen, mit der sich Inhalte der verschiedensten Formate sammeln, thematisch ordnen, bearbeiten und schließlich im gewünschten Kanal veröffentlichen lassen. „Der Trend in der Medienlandschaft bezüglich Smartphones und Tablet-PCs bestätigt abermals unsere bewusste Entscheidung, Webanwendungen zu entwickeln, um auch für die Anforderungen der Zukunft gewappnet zu sein“, sagt Bernhard Sänger – getreu dem red.web-Leitmotiv „Wir entwickeln Zukunft“.

www.red-web.com
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