Inkjet & Digitaldruck
Saxoprint: Positive Jahresbilanz für 2010
Samstag 26. Februar 2011 - Die internationale Online-Druckerei Saxoprint hat das Geschäftsjahr 2010 mit 20 Prozent Zuwachs bei den Auftragseingängen und einem vergleichbaren Umsatzzuwachs abgeschlossen.
Für 2011 erwartet die Saxoprint GmbH ein noch stärkeres Wachstum ihrer international betriebenen Onlinedruckportale. Geplant sind die Erschließung weiterer europäischer Märkte und der kontinuierliche Ausbau der Fertigungskapazitäten.
Mit 27 Millionen Euro Umsatz ist 2010 das bisher erfolgreichste Jahr der Saxoprint GmbH. Das gesamte Geschäftsjahr 2010 wurde getragen von deutlichen Umsatzzuwächsen. Dabei zahlten sich auch die vielfältigen Maßnahmen und Projekte zur Verbesserung der Produkt- und Servicequalität spürbar aus. Nicht zuletzt stärkte die Verkürzung der Standardfertigungszeit um zwei Tage die Wettbewerbsposition des Unternehmens am Markt.
Die im September 2010 auf den Markt gebrachte vereinfachte Bestellplattform „Saxocompact“ konnte bereits kurz nach dem Start die TSS Group, eine der größten Reisebüro-Organisationen in Europa, als Kunden gewinnen. Weitere namhafte Unternehmen folgten kurz darauf und schätzen mittlerweile die Möglichkeiten und Vorteile der individuelleren Gestaltung der Geschäftsbeziehung.
Der weitere Ausbau der Online-Druckportale steht auch dieses Jahr im Fokus des Unternehmens. Um die Marke Saxoprint stärker zu positionieren, wurde im Januar 2011 die Web-Adresse des deutschen Druckportals von meindruckportal.de in saxoprint.de umbenannt. Dieser Markenrelaunch ist auch ein wichtiger Schritt hin zur internationalen Positionierung der Saxoprint. 2011 wird das Unternehmen das Layout aller internationalen Druckportale überarbeiten und diese dabei um zusätzliche Features erweitern.
„Wir haben uns für das Jahr 2011 ehrgeizige Ziele gesteckt.“, erläutert Thomas Bohn, Geschäftsführer der Saxoprint GmbH. „Damit wir diese erreichen, müssen wir sowohl unsere Online-Portale und Angebote ständig weiter entwickeln, als auch neue Investitionen tätigen. Wir werden also die Fertigungskapazitäten erweitern, neue Arbeitsplätze schaffen und unsere Marktposition festigen, wenn nicht sogar ausbauen.“