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Pitney Bowes auf der PostPrint 2011

Im Rahmen der PostPrint 2011 zeigt Pitney Bowes unter anderem den neuen Kuvert-Laserdrucker Pitney Bowes Digital Printer.

Mittwoch 10. August 2011 - Pitney Bowes demonstriert auf der diesjährigen PostPrint, wie Unternehmen Mailings professionell und günstig gestalten und ihre Poststelle optimieren können. Am Stand E04 in Messehalle 1 zeigt das Unternehmen unter anderem seinen neuen Kuvert-Laserdrucker Pitney Bowes Digital Printer.

Der Digital Printer macht hochwertige Farbdrucke und variable Daten auch bei kleinen bis mittleren Volumina wirtschaftlich rentabel. Die PostPrint ist die Fachmesse für Vorstufe, Druck und Weiterverarbeitung und findet erstmalig vom 14. bis 16. September 2011 auf dem Gelände der Leipziger Messe statt.

Bisher verzichteten mittelständische Unternehmen wegen der hohen Produktionskosten für kleine Druckauflagen oft auf personalisierte Anschreiben und hochqualitativen Farbdruck. Dabei tragen diese zu deutlich höheren Öffnungsraten von Mailings bei. Der neue Kuvert-Laserdrucker von Pitney Bowes macht die farbige Gestaltung nun auch bei kleinen bis mittleren Volumina erschwinglich. Der Pitney Bowes Digital Printer bedruckt bis zu 60 Briefumschläge pro Minute mit einer Auflösung von 1.200 dpi.

„Mithilfe der enthaltenen Drucker-Management-Software können Nutzer genaue Farbeinstellungen vornehmen und auf häufig verwendete Jobs zugreifen“, erklärt Heather Morrison, Head of Marketing GMS CE bei Pitney Bowes. „Außerdem steht ihnen eine Bibliothek mit vordefinierten Jobs und Einstellungen zur Verfügung, mit der Routineaufgaben schnell bearbeitet werden können. So lassen sich für viele häufig verwendete Materialien, Formate und Bildtypen mühelos optimale Ergebnisse erzielen.“

Neben dem Pitney Bowes Digital Printer zeigt das Unternehmen in Leipzig das Falz-Kuvertiersystem FastPac DI950, das vielfältige Mailings und unterschiedliche Postaussendungen schnell und akkurat verarbeitet. So erkennt das System beispielsweise automatisch die Position eines Kuverts und korrigiert sie falls nötig. Darüber hinaus können innerhalb eines Auftrags unterschiedliche Falzarten verarbeitet werden. Dies ermöglicht eine einfache und schnelle Bearbeitung von komplexen Aufgaben wie Werbeaussendungen mit mehreren Beilagen oder Rückantwortkuverts. Zusätzlich können Report- und Reprint-Funktionen für eine „closed loop“-Verarbeitung integriert werden.

Ein weiteres Ausstellungstück ist die Frankiermaschine DM450C+. Sie ist speziell für Unternehmen mit einem Postvolumen zwischen 300 und 500 Briefen täglich ausgelegt. Sie verarbeitet vollautomatisch bis zu 120 Poststücke pro Minute – von der Zuführung über das Verschließen der Poststücke bis zum Portoaufdruck. Dabei kann die Frankiermaschine dank einer integrierten Waage alle Formate von Postkarten bis zu C4-Umschläge auch ohne vorheriges Sortieren bearbeiten. Ein automatischer Einzug und eine flexible Zuführung ermöglichen eine effiziente Verarbeitung und erleichtern den Alltag im Postzentrum. Pitney Bowes hat damit ein kostengünstiges und kompaktes Gerät entwickelt, das an Komfort und Funktionen größeren Frankiermaschinen in nichts nachsteht.

Darüber hinaus präsentiert Pitney Bowes auf der Messe ein Postmobil mit elektronischem Antrieb. Damit können schwere Lasten und große Volumina über weite Strecken einfach transportiert und verteilt werden. Angetrieben wird das Postmobil mit einem Mittelmotor, der den Wagen äußerst wendig macht. Das erleichtert die Verteilung der Post im Unternehmen erheblich und steigert die Effizienz der Arbeitsabläufe.

www.pitneybowes.de
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