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88 Jugendliche starten bei KBA ins Berufsleben

Der neue Ausbildungsjahrgang bei KBA in Würzburg

Donnerstag 25. August 2011 - Bei KBA beginnen in diesen Tagen an den drei Hauptstandorten 88 Schulabsolventen ihre Berufsausbildung. In Würzburg erhalten 45, in Frankenthal 12 und in Radebeul bei Dresden 31 Jugendliche eine fundierte Fachausbildung als wichtigen Grundstein für ihre berufliche Laufbahn.

In den überwiegend technischen Berufen werden Mechatroniker, Zerspanungs-, Industrie-, Gießerei- und Konstruktionsmechaniker, Elektroniker, Technische Produktdesigner, Technische Modellbauer und Medientechnologen Druck ausgebildet. Unter den Neuen sind ferner neun kaufmännische Auszubildende, darunter Industriekaufleute, Kaufleute für Bürokommunikation und erstmalig Fachinformatiker mit Spezialisierung auf Systemtechnik. Ergänzt wird der Ausbildungsjahrgang 2011 durch zwei Elektrotechnik-Studenten an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mosbach.

Mit fast 90 neuen Auszubildenden bleibt die KBA-Ausbildungsquote deutlich über dem Durchschnitt vergleichbarer Industrieunternehmen. Personalleiter Volker Schiele erläutert das bei KBA traditionell hohe Ausbildungsengagement, das alljährlich mit hervorragenden IHK-Prüfungsergebnissen belohnt wird: „Qualifizierte und motivierte junge Menschen sind für unser Hochtechnologieunternehmen Schlüsselfaktoren für den nachhaltigen Erfolg am Weltmarkt. Deswegen engagieren wir uns ganz besonders in der Nachwuchsförderung und investieren erhebliche finanzielle und zeitliche Ressourcen in die Qualifizierung der konzernweit über 400 Auszubildenden. Als regional verankertes Unternehmen nehmen wir zudem unsere soziale Verantwortung für die Jugend wahr und leisten einen volkswirtschaftlichen Beitrag zur Stärkung des Fachkräftepotenzials.“

Der Übergang von Schule zu Beruf erfolgt für die jungen Mitarbeiter stufenweise. In Einführungsseminaren werden grundlegende betriebliche und sicherheitstechnische Kenntnisse erarbeitet und Teambildungsprozesse gefördert. Bei Werksrundgängen lernen sie die jeweiligen Standorte und die modern ausgestatteten, firmeneigenen Ausbildungszentren kennen. Schließlich folgen noch mehrtägige gegenseitige Informationsbesuche an den deutschen Hauptstandorten mit umfangreichen Kultur- und Besichtigungsprogrammen. Praxis und Theorie folgen dann in den Ausbildungswerkstätten, Abteilungen und Schulen.

www.kba.com
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