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Quark Web-to-Print System 9.1 verfügbar

Donnerstag 27. Oktober 2011 - AB sofort ist das Quark Web-to-Print System 9.1 erhältlich. Mit dem Update steht das System jetzt in den Benutzeroberflächensprachen Französisch und Deutsch zur Verfügung. Es enthält jetzt auch die mit QuarkXPress 9.1 eingeführten zeitsparenden Funktionen für die Automatisierung des Designs.

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Zusammen mit QuarkXPress ermöglicht es Quark Web-to-Print System Designern, aufwendiges Marketingmaterial zu erstellen, das Vertriebs- und Außendienstmitarbeitern zur Verfügung gestellt werden kann. Die an unterschiedlichen Orten ansässigen Mitarbeiter können das Material dann ohne jegliche Designkenntnisse im Hinblick auf standortspezifische Merkmale, Sonderangebote, Kontaktdaten und andere Details individualisieren. Der Vorlagendesigner kann bestimmte Bereiche des Layouts sperren sowie die Auswahl bei Schriftarten und Farben einschränken und andere freigeben, damit Marketing- und Vertriebsmitarbeiter einerseits Flexibilität erhalten, gleichzeitig aber der Markenauftritt des Unternehmens geschützt bleibt.

Mit Quark Web-to-Print System 9.1 können Designer jetzt die Vorteile der neuen Funktionen von QuarkXPress nutzen. Diese neuen Funktionen helfen, die Erstellung häufig genutzter Designelemente zu automatisieren, und machen dadurch viele manuelle und zeitaufwendige Aufgaben überflüssig. Zu den neuen Funktionen gehören:

– Aufzählungen, Nummerierungen und Gliederungen: Erstellen von dynamischen nummerierten und nicht-nummerierten Listen, die in QuarkXPress erhalten bleiben und bearbeitet werden können.
– Tabellen über mehrere Seiten: Wenn im aktuellen Rahmen nicht genügend Platz vorhanden ist, werden in einem Textfluss verankerte Tabellen automatisch über mehrere Seiten aufgeteilt; Anwender können sich wiederholende Überschriften- und Fußzeilen einstellen, und die Funktion unterstützt importierte Excel-Tabellen (.XLSX).
– Legenden: Rahmen und Gruppen bewegen sich automatisch wie vom Designer festgelegt mit dem Text, und die Legenden können relativ zur Seite, der Arbeitsfläche, dem Textrahmen, dem Absatz oder dem Zeichen positioniert werden.
– Bedingte Stile: Ermöglichen das Anwenden von Stilmerkmalen basierend auf dem Textinhalt statt auf „Tagging“;Designer können bestimmte Stilelemente automatisieren, die im gesamten Projekt genutzt werden.

www.quark.com/de
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