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LFP - Large-Format-Printing

Ökologisches Drucken mit Roland DG

Montag 25. Juni 2012 - Roland DG konzentriert sich auf der EcoPrint auf die Gesamtgröße des ökologischen Fußabdrucks der präsentierten Maschinen und Verfahren. Schwerpunkte sind unter anderem die Vorteile von digitaler Technologie und von Kombigeräten, die sowohl drucken als auch schneiden.

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Die Messe EcoPrint bringt Unternehmen für einen Ideenaustausch zusammen, der sich auf die Reduzierung von Abfall, die Minimierung von Kosten und die Maximierung von Gewinn bei erfolgreicher Umsetzung von „grünem“ Drucken konzentriert. Timo Keersmaekers, Marketing Manager bei Roland DG Benelux, skizziert die Vorteile der Digitaldrucker von Roland DG: „Wir verzeichnen eine Entwicklung hin zu verschiedenen kleinen Druckaufträgen, die zusammen für Volumen sorgen. Digitale Drucker haben gegenüber klassischen Drucktechniken den großen Vorteil, dass man günstig kleine Auflagen drucken kann und minimalen Ausfall hat. Unsere Produkte bieten den zusätzlichen Vorteil, Drucken und Schneiden in einem Gerät zu kombinieren. Das wirkt sich äußerst vorteilhaft auf den Energieverbrauch aus. Außerdem benötigt ein solches Kombigerät weniger Platz als zwei separate Geräte. Wir liefern unsere Geräte auch mit der dazugehörigen Software aus, wodurch der Tintenverbrauch stets perfekt auf das Material abgestimmt ist. Und nicht zuletzt liegt uns der Serviceaspekt sehr am Herzen. Unsere Geräte arbeiten sehr nachhaltig, brauchen wenig Wartung und haben eine lange Lebensdauer. Alles in allem betrachtet, haben unsere Geräte einen optimalen ökologischen Fußabdruck.“

Roland DG führt neben Eco-Solvent-Druckern auch UV-Drucker im Sortiment. Diese funktionieren mit UV-LED-Technologie. „Konkret heißt das, dass die UV-Tinten unter den LEDs trocknen. Man braucht daher keine Heizung und die Anlaufzeit ist minimal. Die Lampen verbrauchen wenig Energie und haben eine Lebensdauer von rund 10.000 Stunden – fünf- bis zehnmal mehr als konventionelle UV-Halogenlampen“, so Timo Keersmaekers.

Roland DG verwendet für seine Geräte hauptsächlich hochwertige Materialien wie Stahl und Aluminium. Und zwar aus drei Gründen: Nachhaltigkeit, Stabilität und Wiederverwertbarkeit. Im Gegensatz zu den meisten Kunststoffen können Metalle einfach wieder eingeschmolzen und als hochwertiges Ausgangsmaterial wiederverwendet werden. Auch für die Tintenpatronen wurde ein Recycling-Programm eingerichtet. Timo Keersmaekers: „Unsere Händler und Endkunden können uns nach der Registrierung auf unserer Website myRoland kostenlos ihre leeren Tintenpatronen zurücksenden. Wir sorgen dann dafür, dass die Patronen recycelt werden. Hierüber haben wir mit einem internationalen Recycling-Unternehmen eine Vereinbarung getroffen. Sie zermahlen die Tintenpatronen und verarbeiten sie zu neuem Ausgangsmaterial.“

Die EcoPrint findet am 26. und 27. September in Berlin statt. Sie finden Roland DG in Halle 3, Standnummern 231 bis 234.

www.rolanddg.be
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