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Weiterverarbeitung

Neue Lösungen für digitale Weiterverarbeitung in der Werbetechnik

Die Kongsberg XN ist in verschiedenen Größen erhältlich.

Donnerstag 06. September 2012 - Esko zeigt auf der Viscom in Frankfurt seine neuesten Lösungen für die digitale Weiterverarbeitung von Schildern, Displays, Großformatdrucken und anderen visuellen Kommunikationsmitteln.

Auf dem Messestand B11 in Halle 3 stehen in der Zeit vom 25. bis 27. Oktober 2012 die neue Weiterverarbeitungsanlage Kongsberg XN24, die 3-kW-Hochleisstungsfrässpindel MultiCUT HP und die Automatisierungssoftware i-cut Automate 12 im Mittelpunkt. Anhand von zwei Demostationen erläutern Esko-Experten dem Fachpublikum die Vorzüge der Software, um Schneide- und Fräsaufträgen optimal und platzsparend zu konfigurieren.

„Mit der neuen Kongsberg XN Anlage, dem neuen Hochgeschwindigkeitswerkzeugkopf, den Esko erstmals auf der drupa 2012 gezeigt hat, und den dazugehörigen Automatisierungstools können sich die Viscom-Besucher vor Ort überzeugen, dass Esko weiterhin Maßstäbe in puncto Produktivität und Vielseitigkeit bei Kleinserienproduktionen setzt. Unsere Weiterverarbeitungslösungen schließen alle Arbeitsgänge, Materialien und Anwendungsbereiche bei Werbetechnikern & Displayherstellern ein,“ erklärt Wolfram Verwüster, Business Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Esko.

Die Kongsberg XN ist eines der vielseitigsten und leistungsstärksten Weiterverarbeitungssysteme, das derzeit im mittleren Marktsegment angeboten wird. Erhältlich ist sie in verschiedenen Größen, angefangen vom kleinsten Modell, der Kongsberg XN20 mit 1680 x 1270 mm, bis hin zum größten Modell, der Kongsberg XN48 mit 2210 x 6550 mm. Aufgrund der größeren Arbeitsfläche sind alle Werkzeuge auf der Y-Achse bequem erreichbar. Zur Unterstützung von größeren digitalen Druckmaterialien verfügen die Modelle XN24 und XN44 jetzt über eine größere Länge von 3200 mm.

Die Kongsberg XN kann außerdem mit einer leistungsstärkeren Frässpindel, der neuen MultiCUT-HP, ausgestattet werden. Die 3-kW-Frässpindel erhöht die Arbeitsleistung der Weiterverarbeitungsanlage um bis das Dreifache. Selbst bei extrem anspruchsvollen Materialien behält die Kongsberg ihre hohe Geschwindigkeit unvermindert bei. Dank der stromsparenden variablen Vakuumansaugung ist der Energieverbrauch jedoch geringer.

i-cut Automate ist ausdrücklich für die Anforderungen von LFP-Druckverarbeitern und Werbetechnikbetrieben ausgelegt. Sie erreichen mit Hilfe der Workflowautomatisierungen und Optimierungen der Schnittkonturen, selbst bei unregelmäßig geformten Layouts, Materialeinsparungen von mehr als 20 Prozent. Dank i-cut Automate 12 laufen das Erstellen von Schnittpfaden, das Hinzufügen von Anschnitten und das Konfigurieren von Verschachtelungsparametern automatisch ab. In einer Produktionsumgebung mit Individualauflagen trägt das automatische Erstellen eines optimalen Druckbogen-Layouts ohne Zweifel dazu bei, die Kapazitäten besser auszuschöpfen, die Fehlerquote zu senken und teuren Ausschuss zu verringern.

www.esko.com
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