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red.web auf der World Publishing Expo
Mittwoch 17. Oktober 2012 - Unter der Überschrift "Zukunft bestimmen auch Sie!" präsentiert sich der Koblenzer Software-Hersteller red.web vom 29. bis 31. Oktober auf der World Publishing Expo in Frankfurt am Main.
Entwicklung, Support und Projektleitung, Produktmanagement und Vertrieb heißen Kunden, Interessenten und Journalisten der Fachpresse von Montag bis einschließlich Mittwoch an Stand 460 in Halle 8 willkommen. „Wir freuen uns auf die Messe und auf die Chance, unsere innovativen Technologien wieder einem breiten Publikum vorstellen zu können“, sagt Bernhard Sänger vom red.web-Vertrieb und ergänzt: „Vor allem freuen wir uns auf den Dialog mit sämtlichen Vertretern der Medienwelt.“
Traditionell wird der Dialog bei red.web großgeschrieben. So verstehen sich die Software-Experten vom Mittelrhein stets als Partner ihrer Kunden. Entwicklungsleiter Oliver Andrich betont: „Die Weiterentwicklung unserer Module und die Entwicklung neuer Produkte basieren stets auf einem intensiven Gedankenaustausch mit unseren Kunden.“ Davon sollen auch Ende Oktober die Messebesucher in Frankfurt überzeugt werden – getreu dem Leitspruch „Zukunft bestimmen auch Sie!“, der unmittelbar Kunden wie Interessenten ansprechen soll. „Die World Publishing Expo ist eine klasse Gelegenheit, gemeinsam mit unseren Gästen die Zukunft der Zeitung und der digitalen Nachrichtenwelt zu diskutieren“.
Welche Neuerungen es in der Produktfamilie von red.web gibt, werden die Besucher der Messe live am Stand erleben. Oliver Andrich: „Wir werden unseren Gästen die neuen Highlights unserer Kernprodukte, die weiterentwickelte E-Paper-App und ein komplett neu konzipiertes Agentursystem präsentieren.“ Im Fokus steht dabei das medienübergreifende Arbeiten. „Medienneutrales Arbeiten und medienspezifisches Publizieren waren noch nie so einfach wie jetzt“, unterstreicht der Entwicklungsleiter. Darüber hinaus können die Gäste auf die Integration einer Wortanalyse-Software gespannt sein. „Was genau dahintersteckt, verraten wir dieses Mal erst auf der Messe“, sagt Oliver Andrich.