Die Branche am Montag!

Aus den Unternehmen

binuscan macht Photoshop Konkurrenz

Samstag 13. Mai 2000 - Die monegassische Firma binuscan wird Mitte Juni mit einer komplett überarbeiteten Version ihrer Farbmanagement- und Bildverarbeitungssoftware ColorPro auf den Markt kommen.

Die Version 6.0 bietet zusätzliche Funktionen, um Bilddaten von Digitalkameras zu optimieren. So lassen sich die unschönen Mosaikstrukturen (Artefakte) beseitigen, die durch die Jpeg-Komprimierung entstehen, und eine komplett neu entwickelte Interpolationsmethode erlaubt es nach Aussagen des Herstellers, die Bilddaten um 400 Prozent oder mehr zu vergrößern, ohne daß die Qualität darunter leidet.

ColorPro 6.0 kann anders als die Vorgängerversionen nicht nur 24-Bit-, sondern auch 48-Bit-Bilder automatisch optimieren und so die größere Farbtiefe mancher Scanner oder Digitalkameras vollständig ausnutzen. Darüber hinaus lassen sich alternativ zu den binuscan-Tabellen jetzt auch ICC-Farbprofile als Grundlage für alle Farbanpassungen nutzen. Dies erleichtert die Herstellung von Proofs am Monitor oder mittels digitalen Farbdruckern.

Als neuen Bestandteil des ColorPro-Pakets liefert binuscan eine Software mit dem Codenamen Photospeed aus. Diese bietet ergänzend zu den Stapelverarbeitungsfunktionen von ColorPro diverse Werkzeuge zur manuellen Bildbearbeitung, ähnlich wie man sie aus Photoshop kennt. So lassen sich einzelne Bilder gezielt hinsichtlich Farbe und Qualität beeinflussen, und selbst Retusche- und Montagefunktionen stehen zur Verfügung. So spart man in vielen Fällen den Wechsel zu anderen Programmen.

ColorPro 6.0 wird in der Standardversion etwa 1.500 Euro, in der „Professional“-Version 2.950 Euro kosten. Der Preis für ein Update von Version 5.x liegt bei 195 Euro, Besitzer älterer Versionen können für knapp 300 Euro aufrüsten.

www.binuscan.com
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Samstag 13. Mai 2000 - Die monegassische Firma binuscan wird Mitte Juni mit einer komplett überarbeiteten Version ihrer Farbmanagement- und Bildverarbeitungssoftware ColorPro auf den Markt kommen.

Die Version 6.0 bietet zusätzliche Funktionen, um Bilddaten von Digitalkameras zu optimieren. So lassen sich die unschönen Mosaikstrukturen (Artefakte) beseitigen, die durch die Jpeg-Komprimierung entstehen, und eine komplett neu entwickelte Interpolationsmethode erlaubt es nach Aussagen des Herstellers, die Bilddaten um 400 Prozent oder mehr zu vergrößern, ohne daß die Qualität darunter leidet.

ColorPro 6.0 kann anders als die Vorgängerversionen nicht nur 24-Bit-, sondern auch 48-Bit-Bilder automatisch optimieren und so die größere Farbtiefe mancher Scanner oder Digitalkameras vollständig ausnutzen. Darüber hinaus lassen sich alternativ zu den binuscan-Tabellen jetzt auch ICC-Farbprofile als Grundlage für alle Farbanpassungen nutzen. Dies erleichtert die Herstellung von Proofs am Monitor oder mittels digitalen Farbdruckern.

Als neuen Bestandteil des ColorPro-Pakets liefert binuscan eine Software mit dem Codenamen Photospeed aus. Diese bietet ergänzend zu den Stapelverarbeitungsfunktionen von ColorPro diverse Werkzeuge zur manuellen Bildbearbeitung, ähnlich wie man sie aus Photoshop kennt. So lassen sich einzelne Bilder gezielt hinsichtlich Farbe und Qualität beeinflussen, und selbst Retusche- und Montagefunktionen stehen zur Verfügung. So spart man in vielen Fällen den Wechsel zu anderen Programmen.

ColorPro 6.0 wird in der Standardversion etwa 1.500 Euro, in der „Professional“-Version 2.950 Euro kosten. Der Preis für ein Update von Version 5.x liegt bei 195 Euro, Besitzer älterer Versionen können für knapp 300 Euro aufrüsten.

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