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Inkjet & Digitaldruck

Zukunftspotential der Druckbranche unter der Lupe

Samstag 18. Mai 2002 - Die Zukunft der Druckindustrie ist Thema des Print & Media Congress 2002 am 27. und 28. Juni in Düsseldorf.

Im Mittelpunkt des ersten Kongreßtages stehen die Ergebnisse einer internationalen Studie zum Zukunftspotential der Branche, die den Titel „Future of Print & Publishing: Chancen in der MediaEconomy des 21. Jahrhunderts“ trägt. Erstellt wurde sie im Auftrag von Intergraf durch die IBI, Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung mbH. Den Eröffnungsvortrag der Veranstaltung wird Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Druckmaschinen AG, zum Thema „Die Medienwirtschaft im 21. Jahrhundert“ halten. Anschließend werden die Themenbereiche Marktbearbeitung und -erschließung, Produkte und Dienstleistungen sowie Management und Organisation durch Referate und Praxisbeispiele vertieft. Den Abschluß des ersten Kongreßtages bildet eine Podiumsdiskussion, der neben Bernhard Schreier unter anderem auch Alexander Schorsch, Präsident des Bundesverbandes Druck und Medien (BVDM), und Jochen Pläcking, Präsidiumssprecher Kommunikationsverband.de, angehören.

Digitaler Workflow und Digitaldruck stehen thematisch am zweiten Kongreßtag auf dem Programm. Beginnen wird er mit dem Eröffnungsvortrag von Ralf Turtschi unter dem Titel: „Mediengestaltung und Informationsnutzung: Spielregeln und Beispiele erfolgreicher Kommunikation“. Fachleute aus der Praxis bringen die Teilnehmer am Vormittag auf den neuesten Stand in Sachen digitaler Workflow: PDF/X-3, Datenkommunikation, XML sowie CTP und Rastertechnologien lauten die Themen. Der Nachmittag gehört dem Digitaldruck. Nach einem Überblicksvortrag berichten Unternehmer von ihren Erfahrungen mit dieser Technologie.

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