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Neue Power Mac-Serie von Apple
Freitag 16. August 2002 - Apple hat die neue Power Mac G4-Serie vorgestellt. Die ultimativen Arbeitsmaschinen fuer den professionellen Anwender sind mit jeweils zwei Prozessoren ausgeruestet und bieten Taktraten bis zu zweimal 1,25 GHz.
Optimale Rechenleistung wird durch die vom Xserve bekannte Hochleistungs-Architektur erzielt, bei der der DDR-SD-Arbeitsspeicher – bei maximal 333 MHz – auf bis zu 2GByte ausgebaut werden kann. Fuer schnelle Grafikbeschleunigung sorgt die erstmals eingesetzte ATI Radeon 9000 Pro Grafikkarte und die Festplattenkapazitaet ist mit bis zu knapp einem halben Terabyte nahezu unbegrenzt. Ausgeliefert werden die neuen Power Mac-Rechner mit Mac OS X v10.2, der naechsten Version des Mac OS X-Betriebssystems mit ueber 150 neuen Eigenschaften und Anwendungen. Dank der erweiterten UNIX-Unterstuetzung und den Multiprozessor-Eigenschaften von Mac OS X v10.2 koennen die neuen Power Mac G4-Rechner ihre Leistungsstaerke ausspielen: Erste Tests haben Geschwindigkeiten von 18 Gigaflops, das sind 18 Milliarden Gleitkomma-Befehle pro Sekunde, gezeigt.
Tests mit gaengigen Photoshop 7.0-Operationen zeigen fuer die Power Mac G4-Systeme bis zu 90 Prozent schnellere Rechenleistung als 2,53 GHz Pentium 4 basierte PCs.
Alle Modelle verfuegen ueber die Velocity Engine und bis zu 2 MB DDR-RAM Level 3 Cache pro Prozessor. Die Power Mac G4-Serie ist mit der allerneuesten Generation von ATI und NVIDIA-Grafiksystemen ausgestattet – die 1- und 1,25 GHz-Dual-Prozessor-Systeme arbeiten mit der brandneuen ATI Radeon 9000 Pro mit 64 MB DDR SDRAM, 4-Wege-3D-Beschleunigung und Smartshader-Technologie fuer Echtzeit-realistische Effekte. In Kombination mit der in Mac OS X v10.2 integrierten Quartz Extreme-Technologie sorgen die Grafikkarten fuer eine noch nicht da gewesene Grafikbeschleunigung.
Alle Modelle verfuegen ueber separate ADC und DVI-Ausgaenge zum gleichzeitigen Ansteuern von zwei Flachbildschirmen von Apple. Ueber die einfach zu oeffnende Klappe an der Seite erreicht der Anwender unter anderem die 4 Einbauplaetze fuer die bis zu 120 GB grossen Festplattenlaufwerke sowie die zwei weiteren Plaetze fuer optische Laufwerke, wie beispielsweise ein CD-RW, ein DVD-ROM/CD-RW- oder das SuperDrive, das DVD-R/CD-RW-Kombinationslaufwerk.
