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Neue Ausgabe des Heidelberg-Magazins print process

Dienstag 10. September 2002 - Viele Erzeugnisse werden sich immer ähnlicher. Wie soll man den Konsumenten dann noch von einem bestimmten Produkt überzeugen?

Es kommt darauf an, Marken mit Profil zu schaffen – und das ist ohne gezielten Medien-Einsatz un-möglich. Wie das „Markenmacher-Trio“ aus Unternehmen, Agenturen und Druckereien den Absatz fördert, untersucht das Heidelberg-Magazin print process in seiner jüngsten Ausgabe.
So befragt print process den Marketingleiter von BMW Deutschland, Dr. Wolfgang Armbrecht, über Vorzüge von Print-, TV- und Internetwerbung und lässt den kalifornischen Winzer Robert Mondavi berichten, durch welche Maßnahmen er rund um seine Weine eine regelrechte Markenwelt geschaffen hat. Anschließend enthüllt das Magazin einige der erfolgreichsten Kampagnen der Hamburger Agentur Jung von Matt, bevor es mit dem schwäbischen Unternehmen Eller einen Druckerei- und Mailing-Betrieb vorstellt, der der vermeintlichen Krise durch Werbebriefe und Prospekte in Millionen-Auflagen trotzt. Zudem beleuchtet Holger Reichardt, Marketingvorstand der Heidelberger Druckmaschinen AG, die erstaunliche Wirksamkeit gedruckter Verführer im Supermarkt.
Außerdem werfen die Autoren einen Blick auf die Kampagne „Print wirkt“ des Verbands deutscher Zeitschriftenverleger und kramen wertvolle Reklamemarken aus Kaisers Zeiten hervor. Sie erklimmen die Papierberge der EU-Kommission und porträtieren zu guter Letzt Stan Lee, dessen Print-Erfindung „Spiderman“ nun auch die Kinos erobert hat.
print process Nr. 19/02 ist ab sofort verfügbar. Persönliche Exemplare können unter Fax +49 (0) 89 89 50 60 30 oder im Internet unter http://www.printprocess.net kostenlos angefordert werden.

www.heidelberg.com
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