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locr mit neuem Vertriebspartner in Großbritannien

Tony Hodgson ist Geschäftsleiter des neuen locr-Vertriebspartner INDIVIDUA.

Dienstag 30. April 2013 - locr zeigt im Vereinigten Königreich mit einem neuen Vertriebspartner und neuer Kartenkonfiguration Präsenz.  

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Zwischen Kunden bzw. Interessenten und ihren Ansprüchen an hochindividuelle Informationen sowie Unternehmen und deren Ambition, Dienstleistungen und Produkte vorzustellen, liegen oft scheinbar unüberwindliche Hindernisse. Eine erfolgreiche Kommunikation überwindet diese und führt den Kunden ohne Umwege direkt zum Unternehmen. Genau das ist das Geheimnis der Geoindividualisierung von locr.
 
Mit hochindividuellen Anfahrts- und Umgebungskarten, die in bester Druckqualität direkt in One-to-One-Kommunikation und Cross-Media-Kampagnen eingebettet werden können, wird nicht nur der kürzeste Weg zum nächstgelegenen Shop, zum zuständigen Büro oder der neuen Filiale gezeigt, sie visualisieren auch dezent und dennoch aufmerksamkeitsstark die tatsächliche Nähe zum Kunden.

Kundennähe stellt locr selbst seit Anfang des Jahres in Großbritannien unter Beweis. Mit dem neuen Vertriebspartner INDIVIDUA steht britischen Kunden ein direkter Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung. Geleitet wird INDIVIDUA von Tony Hodgson, der als Vorsitzender der europäischen Sparte des internationalen PODi-Netzwerks sein Know-how im Bereich des Direktmarketings bereits mehrfach unter Beweis gestellt hat.
 
„Die individualisierten Karten öffnet der Unternehmenskommunikation sämtliche Grenzen. In ihrer Innovation laden Sie den Kunden ein und wecken sein Interesse. In ihrer Individualität sprechen Sie den Kunden an und informieren ihn. In ihrem Mehrwertversprechen holen sie den Kunden schließlich direkt ab und eröffnen den persönlichen Dialog“, erklärt Rolf Richter, CEO von locr.
 
Die Basis dazu bilden exakte und vor allem hochaktuelle Geodaten. Diese können zum einen aufgrund der Zusammenarbeit mit NAVTEQ, dem führenden Anbieter digitaler Karten-, Verkehrs- und Positionsdaten auf dem globalen Wachstumsmarkt, zur Verfügung gestellt werden. Zum anderen werden nicht zuletzt für den britischen Markt Geodaten von OpenStreetMap (OSM) genutzt. Entwickelt wurde OpenStreetMap als Wikiprojekt mit dem Ziel, irgendwann einmal eine freie Weltkarte erstellen zu können. In diesem Jahr stehen bereits weit mehr als 3 Milliarden GPS-Punkte zur Verfügung. „Das öffnet ganz neue Horizonte für die Errechnung von Kartenmaterialien. Auf diese Weise  lassen sich weltweit auch etwas entlegenere Gebiete und Standorte bequem visualisieren“, fügt Rolf Richter hinzu. Großbritannien ist das erste Land, das sich in der neuen Kartenkonfiguration komplett abbilden lässt.

www.locr.com
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