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LFP - Large-Format-Printing

inca vision von Inca Digital geht an den Start

Freitag 29. November 2013 - Optimierte Kundenbetreuung durch remote-Überwachung der inca-drucker

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Die Markteinführung von Inca Vision, einem richtungsweisenden Supportangebot speziell für die UV-Inkjet-Flachbettdrucker von Inca Digital, hat Inca Digital heute bekannt gegeben. Drucker vor Ort bei den Kunden kann das Unternehmen damit laufend remote überwachen und diagnostizieren – um „Alarm zu geben“, bevor Probleme überhaupt in Erscheinung treten.
Dazu John Mills, CEO von Inca Digital: „Unfreiwillige Pausen können Druckdienstleister teuer zu stehen kommen. Drastisch reduzieren lässt sich ihr Vorkommen mit Inca Vision. Störungen, die sich gerade erst anbahnen, können wir damit zielsicher erkennen – damit der Kunde oder Support vor Ort umgehend gegensteuern kann.“
Die Funktionsweise: An einem übersichtlichen „Cockpit“ überwacht und analysiert das zentrale Inca-Supportteam kontinuierlich alle nur denkbaren Betriebsparameter. Vielfältige Dashboards bieten einen Überblick über Leistungskennzahlen von Druckern in aller Welt, und eine intuitive „Ampelansicht“ (Rot, Gelb, Grün) ermöglicht eine Priorisierung anhand des Schweregrads anstehender Probleme. Vertriebspartnern, die mit besonders „kniffligen“ Fällen konfrontiert sind, können historische Datenbestände zur Verfügung gestellt werden. 
Erscheint ein bestimmter Drucker problematisch, lässt er sich bis ins kleinste Detail analysieren. Warnungen über gestörte UV-Shutter oder überhöhte Betriebstemperaturen beispielsweise können mit Nutzungsdaten – sei es nach bedruckter Fläche oder Tintenverbrauch – korreliert werden, um festzustellen, ob sich ein Komponentenausfall anbahnt. „iNozzle“-Ansichten der Düsenmuster geben Aufschluss über den Zustand der Druckköpfe, damit dem Kunden gegebenenfalls Wartungsmaßnahmen angeraten werden können. Bestimmen lassen sich sogar die bedruckten Bogenformate – ganz einfach durch Analyse der verwendeten Vakuumzonen.
Gibt es keine besonderen Vorkommnisse, werden die Daten der einzelnen Drucker täglich heruntergeladen. Warnungen und Änderungen des Betriebsstatus hingegen lassen sich selbst im Minutentakt abfragen. Ergänzend zu den Inca Vision-Daten können regionale Supportteams – in Rücksprache mit den Kunden – jederzeit „Live“-Betriebsdaten der Drucker aufrufen. Besonders umfangreich sind diese automatisch erfassten Daten bei der Produktfamilie Inca Onset, doch auch ältere Modelle – beispielsweise Inca Spyder – bieten durchaus interessante Einblicke.
Unter dem Strich steht eine lückenlose Erfassung des Betriebsverhaltens. Anhand beobachteter Nutzungsmuster können kundennahe Supportteams Empfehlungen zur Aufrechterhaltung des optimalen Betriebsverhaltens aussprechen – damit ungeplante Ausfälle erst gar kein Thema werden. Dennoch erforderliche Vor-Ort-Einsätze lassen sich durch zentral erfasste Inca Vision-Daten wesentlich beschleunigen, da die nötigen Maßnahmen und Ersatzteile vorab bekannt sind.
„Bereits heute können rund 60 % aller bei unserem Support gemeldeten Vorkommnisse remote gelöst werden“, so Mark Noble, Senior Customer Service Manager, Inca Digital. „Diesen Anteil dürften wir mit Inca Vision noch einmal kräftig steigern – ebenso wie den Durchschnitt der verfügbaren Betriebszeiten.“ 
Ähnliche Überwachungsfunktionen stehen bereits seit Januar 2013 auch Inca-Kunden zur Verfügung – in Form des Softwaredienstes ReporterPro. Umfassende Betriebsdaten – vergleichbar den von Inca Vision erfassten – werden dabei ergänzt um firmenspezifische, vertrauliche Angaben, wie Dateinamen, Kundennamen oder Jobspezifikationen. Durchleuchten kann ReporterPro sämtliche Aspekte der betrieblichen Effizienz – Voraussetzung für die Optimierung der Produktionsplanung und Mobilisierung von Leistungsreserven. Vielfältige Berichte für Entscheidungsträger geben Aufschluss über Kapazitätsauslastung, Produktivität und Produktionskosten pro Auftrag.
Profitieren von Inca Vision dürften derweil – neben dem Support – noch weitere Abteilungen von Inca Digital: Gängige Betriebsstörungen, Szenarien, die zu Komponentenausfällen führen, Häufigkeit und Dauer von Kundendiensteinsätzen bei wichtigen Baugruppen – Analysen wie diese versprechen ungeahnte Potenziale für die Forschung und Entwicklung. Der Marketingabteilung wiederum eröffnen sich neue Möglichkeiten der Zielgruppenansprache – anhand fundierter Nutzungstrends, abgeleitet von umfassenden Betriebsdaten aus aller Welt.
Bereits im Einsatz ist Inca Vision in Großbritannien und weiteren Ländern, in denen der Inca-Support direkt tätig ist. Die Einführung in den USA ist für das erste Quartal 2014 vorgesehen. Angeboten wird Inca Vision als Teil verschiedener Inca-Supportpakete. Eine aktive Ansprache von Kunden ohne Supportvertrag ist nicht vorgesehen.

www.incadigital.com
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