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Weiterverarbeitung

Die erste Kongsberg XP Auto der Schweiz rationalisiert bei der ComRo Rohner AG die Produktion von Displays und Dekomöbeln

Die Kongsberg XP Auto wurde für Hersteller von Verpackungen und Displays optimiert, die Produktionsserien von einem bis ungefähr eintausend Bogen oder von bis zu einem Meter hohe Materialstapel abarbeiten möchten.

Dienstag 04. Februar 2014 - Esko, hat gemeinsam mit dem führenden Schweizer Fachhandelspartner Igepa Adoc SA die erste Kongsberg XP Auto der Schweiz bei der ComRo Rohner AG in Rain installiert.

Der Druck- und Displaydienstleister hat sich damit für eine weitere Schneide- und Fräsanlage von Esko entschieden, um so der wachsenden Auftragslage von Displays, Messe- und Dekomöbeln sowie Verpackungen aus Karton, Wellpappe und vor allem dem Kartonwabenmaterial ReBoard zu begegnen.
Ziel war es, durch den vollautomatischen Betrieb der Kongsberg XP Auto die Produktionszeiten zu senken und gleichzeitig die Ressourcen der Mitarbeiter besser zu nutzen. Displays und Dekomöbel aus dem leichten und dennoch stabilen Verbundmaterial sind in der Schweiz stark im Kommen. Als einer der größten Verarbeiter von ReBoard ist ComRo dabei, seine Marktanteile kontinuierlich auszubauen.
„Die Maschine läuft bei uns fast im Dauerbetrieb. Ausschlaggebend für den Neukauf waren der unbeaufsichtigte Betrieb der Kongsberg und vor allem die beidseitige Passererkennung“, erklärt Silvan Rohner, Geschäftsinhaber von ComRo. Gerade das vollautomatische Passersystem, das auf jedem Bogen den Startpunkt für den Schneideweg millimetergenau scannt, sorgt für die perfekte Einpassung zwischen Druck und Schnitt. Durch den kombinierten Einsatz von zwei Kameras können die Passermarken auf beiden Seiten des Bogens gelesen werden. Das zahlt sich vor allem bei Wabenmaterial und Wellpappe aus, die mit dem Druck nach unten auf der Rückseite geschnitten werden. „Ein Kamerasystem, dass nur die Vorderseite scannen würde, nützt uns wenig“, ergänzt Silvan Rohner.
Gebot der Stunde: schlanke Digitalproduktion
„Unsere Zusammenarbeit mit Esko zeigt mit der Installation der ersten Kongsberg XP Auto der Schweiz Früchte: Der Weg, die Marktpräsenz einer der führenden Marken der Branche stärker auszubauen, als es bisher am Schweizer Markt geschehen ist, ist richtig“, sagt Eugen Stadler, CEO der Igepa Adoc AG.
Und Wolfram Verwüster, Business Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Esko erklärt: „Es zeigt sich immer wieder, dass an der Prozess- und Workflow-Optimierung in dieser wettbewerbsintensiven Branche kein Weg mehr vorbei führt. Genau in dieser Hinsicht kann die vollautomatische Kongsberg XP Auto viel bewirken  – mit dramatischen Verbesserungen für die gesamte Produktionsumgebung. Spürbare Zeitersparnisse und Effizienzsteigerungen haben sich bei ComRo sofort eingestellt.“

Veranstaltungstipp
Am 4. April 2014 können sich Kunden und Interessenten auf einem Tag der Offenen Tür in Rain die Möglichkeiten und die Produktion von Displays aus Kartonagen noch anschaulicher vor Augen führen.

www.esko.com
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