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Weiterverarbeitung

Esko führt mit i-cut Production Console eine neue Betriebsplattform für die digitalen Kongsberg Weiterverarbeitungsanlagen ein

Die i-cut Production Console (iPC) steuert alle Funktionen der Kongsberg.

Donnerstag 23. Oktober 2014 - Die neu entwickelte Benutzeroberfläche garantiert eine hochgradig intuitive, einfache, schnelle und flexible Bedienung

Die immer schneller wachsende Nachfrage nach intelligenteren Produktionstechniken hat Esko veranlasst, die i-cut Production Console zu entwickeln. Dieses neue Front-End-Betriebssystem wird nun zur einheitlichen Plattform für alle digitalen Weiterverarbeitungsanlagen der Produktfamilie Kongsberg. Sie verbindet die Funktionsvielfalt der Software XL-Guide für Verpackungsanwendungen mit i-cut Vision Pro als dem Branchenstandard für exakte Schnittkonturen und kleinauflagige Produktionen. Die i-cut Production Console wurde für sämtliche Arbeitsschritte auf den Weiterverarbeitungsanlagen Kongsberg konzipiert und bildet für alle zukünftigen Entwicklungen eine solide Grundlage.
Die i-cut Production Console (iPC) steuert alle Funktionen der Kongsberg, darunter die Kameraüberwachung, das Einrichten der Maschine, die Kalibrierung sowie die Erkennung und Anpassung der Werkzeuge. „Diese bewährten Leistungsmerkmale haben in der Branche einen guten Ruf und werden jetzt in ein weitaus intuitiveres Betriebssystem eingebunden“, erläutert Tom Naess, Esko Product Manager CAM. „Wir möchten den Kunden die Verarbeitung erleichtern, so dass sie ihre Kapazitäten optimieren können. Ein höherer Bedienkomfort bedeutet, dass auch komplexe Arbeiten einfacher von der Hand gehen. Wesentlichen Anteil daran hat die neue Software, die mit Hilfe von Spezialisten für Benutzeroberflächen völlig neu aufgebaut wurde, um ein effizientes System zu schaffen. Die iPC unterstützt den Bediener intuitiv mit übersichtlichen Anzeigen in aussagekräftigen Farben, die die Aufmerksamkeit genau zum richtigen Zeitpunkt auf den jeweils relevanten Bereich lenken. Diese neue Software wird die Arbeitsweise der Bediener wesentlich verändern und ihnen ermöglichen, das Leistungspotenzial der Anlage noch umfassender auszuschöpfen: Sie sind nicht nur schneller mit der Kongsberg vertraut, sondern erzielen auch eine bessere Ausgabequalität. All das verringert Stillstandzeiten und erhöht die Effizienz bei gleichzeitig geringerem Schulungs- und Serviceaufwand.“

Ein äußerst stabiles Betriebssystem
Die i-cut Production Console ist eine raffiniert entwickeltet Lösung, um den Bediener zu führen und zu unterstützen. Sie bietet eine Vielzahl logischer und bedienerfreundlicher Funktionen, die von einer symbolbasierten grafischen Benutzeroberfläche mit farbcodierten Warnhinweisen und Aktualisierungen bis zur Fernkontrolle des Produktionsfortschritts reichen. „Damit ist der Bediener in der Lage, die Produktion auf der Weiterverarbeitungsanlage Kongsberg zu beaufsichtigen und gleichzeitig andere Arbeiten zu erledigen“, erläutert Naess. „Mit den übersichtlichen Funktionsanzeigen auf dem Display und der verständlichen Symboldarstellung ist jeder Arbeitsschritt sofort erkennbar und somit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet.“
Die iPC profitiert von den Erfahrungen, die mit der Software Esko XL-Guide, die die vorhergehenden Generationen der Weiterverarbeitungsanlagen der Produktfamilie Kongsberg angesteuert haben, sowie mit der Software i-cut Vision Pro gemacht wurden. Sie bilden mit der für alle Anlagen und Anwendungen einheitlichen neuen Benutzeroberfläche eine solide Grundlage für das Highest-Flexibility-Versprechen von Esko (maximale Vielseitigkeit). Damit soll der Nutzer in die Lage versetzt werden, mühelos zu erkennen, welche Leistungsvorteile seine Anlage in verschiedenen Geschäftsbereichen bietet. „Diese Plattform wurde mit dem Ziel geschaffen, den Bedienern zu helfen, die Arbeit schneller und einfacher sowie mit mehr Optionen auszuführen“, erläutert Naess. „So können sie beispielsweise einen Arbeitsablauf unterbrechen, einen dringenden Auftrag oder Prototypen fertigstellen und dann wieder zum ersten Auftrag zurückkehren. Das Ergebnis ist eine maximale Ausnutzung der Kapazität und Betriebszeit bei gleichzeitig höherer Effizienz.“

Größere Vielseitigkeit
„Da die Nutzer der Kongsberg mit einer größeren Vielzahl von Produktionswerkzeugen arbeiten, wollen sie auch auf alle Anwendungen vorbereitet und effizienter sein, ganz gleich, ob sie Verpackungen oder großformatige Displays produzieren“, fährt Naess fort. „Bei der Entwicklung der i-cut Production Console wurden ebenfalls die zahlreichen Meinungen und Tests unserer Kunden berücksichtigt, die Eingang in die Spezifikationen der Anlage gefunden haben. Ihre Erfahrungen waren sehr wertvoll, um nutzerrelevante Funktionen herauszufinden, die neue Maßstäbe für den Bedienkomfort setzen. Die iPC wird die bereits große Beliebtheit der Weiterverarbeitungsanlagen der Produktreihe Kongsberg weiter erhöhen und unseren Kunden helfen, noch produktiver zu arbeiten.“
Die i-cut Production Console ist ab sofort verfügbar. Sie wird weltweit über die Vertriebskanäle angeboten, die Esko für die Produktreihen Kongsberg XN und V eingerichtet hat. Ab 2015 wird die Software für die meisten Kongsberg-Modelle, darunter auch als Upgrade für bestehende Kunden, erhältlich sein.

www.esko.com
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