Die Branche am Montag!

Workflow

JJK rüstet Zeitungsbranche für die digitalen Herausforderungen

Im Verlauf der Wertstromanalyse dokumentieren die Verlagsexperten den Be- und Verarbeitungsprozess im Unternehmen in Echtzeit, bewerten die Arbeitsschritte und erarbeiten den Ist-Zustand.

Mittwoch 04. März 2015 - Die Medienlandschaft befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Zeitungsverlage und branchennahe Unternehmen müssen sich der digitalen Herausforderung stellen. Hierbei unterstützt sie die JJK Verlagssoftware GmbH bei der Analyse der internen Workflows und der zukünftigen Neuausrichtung durch die Prozessoptimierung im Verlag. Im vergangenen Jahr profitierten mehr als zwölf Zeitungsverlage von der JJK-Expertise - vom lokalen Anzeigenblatt bis zur bundesweit bekannten Qualitätszeitung.

Anzeige:

Durchschnittlich 28 Prozent Einsparungen bei der Arbeitszeit: Das ist die Bilanz der von JJK durchgeführten Untersuchungen bei Verlagen und Verlagsdienstleistern im Jahr 2014. Um Verschwendung und Optimierungspotentiale aufzudecken, setzen die Experten von JJK auf die Methode der Wertstromanalyse. Alle verlagsinternen Prozesse können mit ihr zeitnah, übersichtlich und kostengünstig dargestellt werden.

Transparenz in den Kosten-, Leistungs- und Ertragsstrukturen sind für notwendige betriebliche Veränderungen und Investitionsentscheidungen unentbehrlich. „Wir analysieren die aktuellen Prozesse und Abläufe im Unternehmen und bilden eine solide Grundlage für die strategische Ausrichtung des Betriebs. Eingesparte Arbeitsstunden lassen sich in andere, wertschöpfende Geschäftsprozesse investieren, beispielsweise in den Vertrieb, die Kundenpflege oder den Aufbau neuer Geschäftsfelder“, erklärt Mark Jopp, Geschäftsführer der JJK Verlagssoftware GmbH.

Im Verlauf der Wertstromanalyse dokumentieren die Verlagsexperten den Be- und Verarbeitungsprozess im Unternehmen in Echtzeit, bewerten die Arbeitsschritte und erarbeiten den Ist-Zustand. Diesen stellen sie einem anhand der heutigen technischen Möglichkeiten realisierbaren Soll-Zustand gegenüber. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Arbeitsprozessen im Unternehmen: Wo kann man vereinfachen, welche Schritte sind unnötig, was behindert die Wertschöpfungskette?

„Die Ergebnisse unserer Arbeit überrascht den Großteil unserer Kunden. Besonders im Bereich Software kann mit innovativen Lösungen enorm an Effizienz gewonnen werden, denn ‚digital’ bedeutet noch lange nicht ‚effizient’. Etwa 15 Prozent an Produktivität lassen sich alleine mit einem Update der Software steigern. Wechselt man zu einem schnittstellenfreien und zentralen Daten- und Prozessmanagement, sind sogar Effizienzsteigerungen von 30 Prozent und mehr realistisch“, so Jopp.

www.jjk.de
Zurück zur Übersicht
Die aktuelle Ausgabe!
Die Branche am Montag!