Drucksaal
Mohndruck investiert in IN-LOG-Postpress-Lösung
Donnerstag 09. Juni 2016 - Die Mohn Media Mohndruck GmbH rüstet die Druckweiterverarbeitung an ihrer neuen 96-Seiten-Rotationen in Gütersloh mit Fließschneiderlinien aus. Dabei vertraut die Druckerei auf eine komplette IN-LOG-Postpress-Lösung von Merten-Maschinenbau.
High-Volume-Rotationsmaschinen leisten bei der Mohn Media Mohndruck GmbH in Gütersloh schon seit längerem einen wichtigen Beitrag, um die wachsenden Anforderungen der Kunden und des Marktes zu erfüllen. In einigen Monaten geht eine weitere 96-Seiten-Rotation in Betrieb, die mit einem stehenden und einem liegenden Falzapparat ausgestattet sein wird, und dem Unternehmen eine enorme Flexibilität in der Produktgestaltung eröffnet.
Um diese Flexibilität in Zukunft auch in der Druckweiterverarbeitung ausschöpfen zu können, hat sich Mohndruck dazu entschlossen, eine Postpress-Lösung der Merten Maschinenbau GmbH mit zwei Fließschneidlinien zu installieren. Axel Hentrei, Co CEO der Bertelsmann Printing Group und Geschäftsführer von Mohn Media betont, dass die Fließschneider besonders bei kleineren Formaten wesentlich flexibel einsetzbar seien. Nach einer intensiven Analyse habe sich gezeigt, dass Merten Maschinenbau das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet. In diesem Zusammenhang hat man sich nicht nur die Investitionskosten, sondern auch die laufenden Kosten genau angesehen.
Roland Witte, Geschäftsleiter Produktion & Technik bei Mohn Media, führt auch die Planungskompetenz an, die Merten Maschinenbau in das Projekt eingebracht hat, um eine optimale Bedienung der Aggregate zu gewährleisten. Dabei habe der Hersteller sehr partnerschaftlich agiert und Änderungswünsche direkt in das Projekt einfließen lassen.
Die Fließschneider RT/1140S, ausgestattet mit der neuen Messertechnologie LQC 30 garantiert selbst bei maximalen Geschwindigkeiten, Seitenzahlen und Grammaturen eine sehr hohe Qualität und Standzeit.