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Offsetdruck
Dienstag 15. September 2009

Achtfarben-Wendemaschine KBA Rapida 162a für Imprimerie Moderne de l’Est (I.M.E)

Auch in der Krise sehen immer mehr Bogendruckereien ihre Zukunft in den großen Formaten. So hat die Druckerei I.M.E. (Imprimerie Moderne de l’Est) mit Produktionsstandort in Baume-Les Dames im französischen Departement Doubs (25) vor kurzem eine Achtfarbenmaschine KBA Rapida 162a im Format 120 x 162 cm mit automatisch umstellbarer Bogenwendung für den 4 über 4-Druck bestellt. Für Frankreich ist dieser Langperfektor im VIIer-Format eine Premiere. Dagegen produzieren auch bei unseren Nachbarn schon mehrere Achtfarben-Perfektoren der Rapida 142-Reihe (Format 102 x 142 cm).

Donnerstag 10. September 2009

Neue DI-Druckmaschine mit integriertem Dispersionslackwerk von Presstek

Presstek, Inc. (Nasdaq: PRST), führender Hersteller und Anbieter von Lösungen für den digitalen Offsetdruck, kündigte heute seine neueste Innovation an: die 52DI-AC, eine digitale 52DI-Offsetdruckmaschine mit integriertem Dispersionslackwerk. Besucher der Print 09 in Chicago, Nordamerikas führender Druckfachmesse, können die 52DI-AC vom 11. bis 16. September an Stand 3646 bewundern und erste Bestellungen aufgeben. Anfang 2010 wird mit der Lieferung begonnen.
Mittwoch 09. September 2009

Zwei Hightech KBA Rapida 106-Anlagen für neues Druckzentrum der Comprinta AG in Zürich

Am 1. Januar 2010 wird in Zürich-Schwerzenbach ein neues Druckzentrum für die nachhaltige Herstellung hochwertiger Akzidenzprodukte im Bogenoffset eröffnet. Die Comprinta AG entsteht in Kooperation von drei bekannten graphischen Unternehmen der Schweiz, den Firmen Neidhart + Schön Group, Druckerei Feldegg und Bühler Druck. Während die Druckerei Feldegg und Bühler Druck ihre bestehenden Standorte aufgeben und komplett nach Schwerzenbach umziehen, bleiben bei der Neidhart + Schön Group die Bereiche Verkauf/Kundenberatung, Druckvorstufe, Multimedia Solutions, Digitaldruck und zentrale Dienste am bestehenden Standort in Zürich West erhalten. Unabhängig von der Kooperation im Druck treten alle drei Betriebe weiterhin als selbstständige Unternehmen auf.
Montag 07. September 2009

Russische Druckerei investiert in Anicolor-Technologie von Heidelberg

Das Kurzfarbwerk Anicolor ermöglicht Anwendern eine Reduzierung der Anlaufmakulatur um bis zu 90 Prozent und eine Verkürzung der Rüstzeiten um bis zu 40 Prozent. Eines der ersten Unternehmen, die diese Technologie in Russland einsetzen, ist die Moskauer Druckerei Formula Zweta. Der 70 Mitarbeiter große Betrieb produziert haupt-sächlich Akzidenzaufträge wie Visitenkarten, Briefpapiere, Broschüren und Flugblätter. „Die Anicolor-Druckmaschinen gehören zu den wichtigsten Investitionen, die wir je getätigt haben“, begeistert sich Artem Dujenkov, Geschäftsführer von Formula Zweta. „Für das Einrichten und das Drucken von 500 Bogen brauchen wir jetzt nur noch neun Minuten“, fügt er hinzu. „Der größte Vorteil von Anicolor gegenüber den herkömmlichen Offset-Druckmaschinen liegt in der Farbkonstanz, die wir über den ganzen Auftrag hinweg erzielen – unabhängig von der Höhe der Auflage.“

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