Donnerstag 18. Dezember 2008
Druckwerker erobert mit Genius 52UV neue Märkte
Was im Jahr 1999 im Herzen Wiens in einem kleinen Copyshop mit zwei Mitarbeitern begonnen hat, entwickelte sich bereits wenig später durch den Einsatz einer leistungsfähigen Digitaldruckmaschine zur Digitaldruckerei. Im Jahr 2000 wurde der Bereich Copyshop bereits aufgegeben. Angesagt waren nur noch digitale Druckjobs. On demand individualisierten die Druckwerker beispielsweise Eiskarten mit Foto und Logo verschiedener Eisdielen für Österreichs beliebtesten Eishersteller Eskimo. Weitere Investitionen in zwei zusätzliche Farbdigitaldrucker mit einem Output von mehr als 10.000 A4 Seiten je Stunde und in die Endfertigung machten das Unternehmen fit für die Zukunft. Insbesondere die kleineren Auflagen sind es, die auf den digitalen Drucksystemen die unterschiedlichsten Substrate von gestrichenem oder geripptem Papier bis zu Kunststoffetiketten und PVC drucken. Die gesamte Weiterverarbeitung geschieht heute „in-house“. Schneiden, Rillen, Falzen, Broschürenfertigung, Klebebindungen, Stanzen, Oberflächenveredelung (ein- und zweiseitige Cellophanierung), Wire-O-Bindungen keine Arbeit, die nicht selbst erledigt werden könnte.