pressupdate: Baumann Druck noch effizienter durch InlineCutoff Control dynamic
Baumann Druck in Kulmbach, Teil der Mediengruppe Oberfranken, investiert in InlineCutoff Control dynamic (ICCd) von manroland web systems
Baumann Druck in Kulmbach, Teil der Mediengruppe Oberfranken, investiert in InlineCutoff Control dynamic (ICCd) von manroland web systems
Im Oktober 2015 wird das Druckunternehmen Meredith-Webb in Burlington/North Carolina (USA) eine Sechsfarbenanlage KBA Rapida 205 mit Lack- und Trockenturm im Bogenformat 151 x 205 cm installieren. Es ist bereits die vierte KBA-Maschine für diesen Druckbetrieb in den letzten fünf Jahren. Zudem zeigt die Installation, dass es für die leistungsstarken Bogenoffset-Jumbos im Zeitalter des Wide Format Digitaldrucks immer noch einen Markt gibt, vor allem im Display- und Posterdruck, aber auch für andere Märkte.
Der Mundschenk Druck- und Vertriebsgesellschaft geht es so, wie heutzutage vielen Anwendern im Druckbereich. Ihre Anlage erfüllt mechanisch die Marktanforderungen in fast jeder Beziehung, aber die Elektronik ist abgekündigt. Ersatzteile sind zunehmend schwer zu beschaffen. Die Betriebssicherheit der Anlage droht sich zu verschlechtern.
Vom 24. bis 26. Juni fand bei KBA-Sheetfed Solutions in Radebeul bei Dresden mit der „LED-UV & Traditional-UV-Conference“ erneut eine große internationale Kundenveranstaltung statt. Mit rund 1.000 Druckfachleuten aus mehr als 30 Ländern war sie wiederum außerordentlich gut besucht. Das große Interesse zeigt, welche Bedeutung das Thema UV in diversen Varianten mittlerweile in der Druckbranche hat und wie wichtig der Informationstransfer dazu ist. KBA ist im noch jungen HR- und besonders im LED-UV-Druck einmal mehr Vorreiter und Wegbereiter in der Branche.
Individuelle Vorteile für die Aushärtung von Farben, Lacken und Klebstoffen
Unkomplizierter Wechsel zwischen Lampen- und LED-Technologie
Noch vor rund 50 Jahren mussten die meisten Farbdrucke in mehreren Durchgängen hergestellt werden. Zum einen standen überwiegend nur Ein- oder Zweifarbenmaschinen zur Verfügung, zum anderen erforderten die Drucke technologisch bedingt bis zu zwölf Farben. Die Durchsetzung der „kurzen“ Farbskala (BCMY) im Offsetdruck ermöglichte zwar eine rationellere Produktion auf den verstärkt angebotenen Vierfarbenmaschinen. Diese waren damals aber eine Kombination aus zwei Zweifarben-Maschinen in Tandembauweise nach dem 5-Zylinder-Prinzip.