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Verpackung
Freitag 23. Oktober 2009

Benson Box stellt sich mit zweiter Speedmaster XL 105 noch leistungsfähiger auf

Schlanke Produktionsverfahren sind ein Muss für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit. Diese Unternehmensstrategie setzt die Benson Group, ein britischer Hersteller von Kartonagen, mit großem Erfolg um. Die Druckerei produziert Faltschachteln für Lebensmittel, die hauptsächlich in den Kühlregalen der großen Supermarktketten zu finden sind. Das in Bardon, Leicester, ansässige Unternehmen hatte sich für kurze Zeit von der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) getrennt, kehrte jedoch vor zwei Jahren zurück und bestellte eine Speedmaster XL 105 Sechsfarben mit Lackierwerk. Der Erfolg der Maschine war so durchschlagend, dass Benson Box in diesem Sommer eine zweite Speedmaster XL 105-6 in Produktion genommen hat.

Montag 12. Oktober 2009

Verpackungsdruckerei Bauer verbessert mit Prinect den Kundenservice und senkt Kosten

Die Druckerei Bauer GmbH aus dem baden-württembergischen Pfedelbach hat mit dem Einsatz des Druckerei-Workflows Prinect der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) erhebliche Qualitäts- und Produktivitätspotenziale erschließen können. Dafür integrierte das Unternehmen, das jährlich über 220 Millionen Faltschachteln produziert, innerhalb von zwei Jahren alle Prozesse in Management, Drucksaal und Weiterverarbeitung in einen einheitlichen Workflow. Damit ließen sich Verzögerungen bei den Lieferterminen halbieren. Im Drucksaal gelang es, 20 Prozent mehr Aufträge mit derselben Mitarbeiterzahl zu bearbeiten. Durch die Integration der Faltschachtelklebemaschine in der Weiterverarbeitung ließ sich die Zeit für das Erfassen der Aufträge von sechs auf eine Minute reduzieren. Das entspricht einer Zeitersparnis von rund 80 Prozent. Auch der Aufwand für die Nachkalkulation ließ sich aufgrund der automatisch ausgewerteten Daten um rund 50 Prozent reduzieren.

Freitag 09. Oktober 2009

Mit der „mailFactory“ wird Sendungsüberwachung zum Kinderspiel

Sie bedingen sich gegenseitig – ohne hochwertige Hardware wäre die beste Software nichts. Aber das gilt auch umgekehrt: Eine möglichst effiziente Nutzung derart hochentwickelter Maschinen, wie sie der Kuvertiersystem-Hersteller Kern für den Hochvolumenbereich anbietet, wäre ohne eine intelligente und anpassungsfähige Programmierung nicht möglich. Kern bietet beides an – und hält damit Lösungen aus einem Guss, nämlich aus einer Hand bereit.
Donnerstag 08. Oktober 2009

Kern hat auf viele Verpackungsfragen die passenden Antworten

„Mein Vater hat immer gesagt: Nie mehr als 100 Mitarbeiter. Jetzt sind wir fast 1000 Beschäftigte.“ Ulrich Kern, Inhaber und Verwaltungsratsvorsitzender der Kern Gruppe, stellte beim jüngsten Anwender-Forum das weltumspannende Unternehmen als stets auf seine Kunden ausgerichtetes Team vor. Er war am 23./24. September mit weiteren Mitarbeitern eigens aus der Schweiz angereist, um vor den rund 100 Teilnehmern des Anwender-Forums „kompakt“ im Schulungszentrum der Lufthansa in Seeheim – nur wenige Kilometer von Bensheim entfernt – „Versandlösungen in Papier und Folie“ vorzustellen. Dabei präsentierte er das gesamte Leistungsportfolio seines Unternehmens, das für die Zukunft gut aufgestellt ist.
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