Aus den Unternehmen
Linovision
Samstag 15. Juli 2000 - Linovision vereinigt Kerntechnologien von OneVision und Heidelberg zu einer leistungsfähigen und preiswerten Software, wie sie bislang in der Druckindustrie nicht erhältlich war.
Entwickelt für Anwender in Druckvorstufenbetrieben, Reprostudios, Verlagen und Druckereien sowie für Werbeagenturen, Großunternehmen sowie Firmen mit eigenen Inhouse-Druckereien reduziert Linovision Proofkosten bei schneller und zuverlässiger Farbreproduktion und Proofwiedergabe.
Linovision ermöglicht dank OneVisions Technologie zum Interpretieren von PDF, PostScript und EPS unabhängig vom Ersteller-Programm die verbindliche Darstellung von Dateiinhalten am Bildschirm. Mit dem marktführenden, ICC-basierten Farbmanagement von Heidelberg läßt sich die Farbwiedergabe sowohl von Eingabe- wie auch Ausgabegeräten präzise und verbindlich simulieren. Dadurch ergibt sich erstmals die Möglichkeit, alle druckfähigen Daten farbrichtig auf jedem Computermonitor darzustellen. Linovision ermöglicht eine Betrachtung von Dokumenteninhalten Texte, Bilder und Grafiken mit einer Vergrößerung von bis zu 80.000°%, womit die Viewer-Software bei der Bildschirmbeurteilung weit über die Auflösungsgrenzen der heute verfügbaren Ausgabegeräte hinausgeht.
Funktionsumfang:
– Linovision öffnet und zeigt Dateien folgender Formate, unabhängig vom Ersteller-Programm, an:
PostScript Level 1, Level 2 und PostScript 3
PDF 1.2, PDF 1.3 und PDF-X/1
EPS
– Bindet das Heidelberg ICC-Farbmanagement-System zur farbgetreuen Darstellung der Dateien auf dem Monitor ein, mit:
Eingabeprofilen für Graustufen, RGB- und CMYK-Farben
Ausgabeprofilen für Bildschirmanzeige und optionale Simulation von Proofdrucken
einstellbaren Farbanpassungsmethoden (Rendering Intents)
– Bietet eine Detailansicht der Dokumentseiten mit beliebig einstellbaren Zoomfaktoren bis zu 80.000%
– Bietet umfangreiche Informationen über mögliche Fehler und Probleme in den geöffneten Dateien in einem Konsolenfenster