Aus den Unternehmen
Rathgeber-Gruppe wird mit ClimatePartner klimaneutral
Dienstag 26. April 2011 - Die international agierende RATHGEBER-Gruppe kompensiert im Rahmen ihrer nachhaltigen Unternehmensphilosophie ihren gesamten CO2-Fußabdruck: und das auf eigene Rechnung.
So bietet das Unternehmen nicht nur seinen Kunden einen klaren Mehrwert, sondern signalisiert auch seinen rund 23.000 Partnern, dass Klimaschutz für RATHGEBER nicht bei klimaneutralen Etiketten aufhört, sondern erst beginnt.
Schon länger engagiert sich RATHGEBER, der in europa führende Hersteller von Kennzeichnungslösungen, in Kooperation mit der Klimaschutzberatung ClimatePartner im Bereich Klima- und Umweltschutz. Beispielsweise unterstützte das Unternehmen bisher mit jedem Kundenauftrag ein zertifiziertes Wasserkraftprojekt zur Erzeugung von regenerativer Energie in Guatemala.
Zur Verringerung der CO2-Emissionen werden zusätzlich innovative Lösungen, wie die Wärmerückgewinnung von Maschinenabwärme oder modernste Kältemitteltechnologie eingesetzt. So wird nicht nur das Klima geschont, sondern auch die Energieeffizienz gesteigert und damit Kosten gespart. Die jährliche Verbesserung der CO2-Emissionen kann dann die von ClimatePartner erstellten CO2-Bilanz transparent nachvollzogen, analysiert und optimiert werden.
Jetzt hat sich RATHGEBER konsequent zum nächsten Schritt entschieden.Geschäftsführer Andreas Schrägle sieht das Engagement für Klimaschutz als ganzheitliche Aufgabe: „Für uns ist Klimaschutz nicht nur das „Grüne Image“, sondern Zentrum unserer Unternehmensphilosophie. Wir machen mit unserem nachhaltigen Gesamtpaket auf die Bedeutung von echter Nachhaltigkeit in der internationalen Kennzeichnungsindustrie aufmerksam, bieten unseren Kunden einen Mehrwert und übernehmen Verantwortung.“
In diesem Schritt sieht Moritz Lehmkuhl, Gründer und Geschäftsführer von ClimatePartner, Anzeichen für eine neue Entwicklung: „Wir stellen fest, dass sich immer mehr Unternehmen mit dem Gedanken tragen, alle Emissionen, die am Ende einer Prozessoptimierung unvermeidbar sind, komplett über Klimaschutzprojekte auszugleichen. Sollte diese Übernahme unternehmerischer Verantwortung Schule machen, wäre dem Klimaschutz ein großer Dienst erwiesen.“