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Compart unterstützt die Deutsche Telekom bei De-Mail
Mittwoch 12. September 2012 - Compart und die Deutsche Telekom kooperieren im Bereich De-Mail miteinander. Ein entsprechender Vertrag wurde kürzlich unterzeichnet. Ziel der langfristig angestrebten Zusammenarbeit sind die forcierte Vermarktung und der Vertrieb des neuen digitalen Postdienstes der Telekom, der Ende August offiziell an den Start ging.
Dazu wird Compart sein fundiertes Know-how für die intelligente und leistungsfähige Verarbeitung von Datenströmen im Dokumenten- und Output-Management zur Verfügung stellen.
Gemeinsame Marketingkampagnen sollen die Akzeptanz von De-Mail als Alternative zum klassischen Briefversand erhöhen und den Markt erschließen. So wird die Deutsche Telekom unter anderem auf dem alljährlichen Technologieforum Comparting am 28. September 2012 in Böblingen den neuen Dienst vorstellen und praxistaugliche Wege zur schnellen, unkomplizierten Umsetzung in Unternehmen aufzeigen. Angekündigt ist in diesem Zusammenhang ein neues Softwaremodul von Compart, das der Anbieter von Output-Management-Lösungen ebenfalls auf dem Comparting erstmals präsentiert. Harald Grumser, CEO bei Compart: „Die Kooperation mit der Deutschen Telekom ist eine starke Allianz, um dem rechtssicheren elektronischen Briefversand zum Durchbruch zu verhelfen. Gemeinsam wollen wir Firmen die Gewinnpotenziale und Wettbewerbsvorteile aufzeigen, die sich mit dieser Form der elektronischen Zustellung erzielen lassen.“
Dr. Frank Wermeyer, Gesamtverantwortlicher De-Mail bei der Deutschen Telekom: „Compart ist bekannt für seine technologische Vorreiterrolle in Sachen digitaler Post. Deren Know-how ist sicher ein großes Plus für die Kooperation. Ich bin überzeugt davon, dass von dieser Partnerschaft wichtige Impulse für die Marktdurchdringung von De-Mail ausgehen werden.“
Mit dem neuen Dienst der Telekom steht Unternehmen und Privatkunden ein weiterer Kanal für die rechtssichere elektronische Kommunikation zur Verfügung. Er ersetzt die bisher oft notwendige physische Unterschrift und bietet damit eine Alternative zu eigenhändig unterschriebenen Briefen und Faxen. Vor allem Firmen mit einem hohen Dokumentenaufkommen sparen dadurch erheblich Zeit und Geld.