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Neuauflage von „Brennpunkt Digitaldruck“
Donnerstag 06. Dezember 2012 - Konica Minolta startet nach dem Ausfall der PostPrint 2012 eine Neuauflage der Hausaustellungsreihe "Brennpunkt Digitaldruck". Erstmals erhalten Besucher die Möglichkeit, ihre eigenen Druckdaten mitzubringen, die dann geprüft, korrigiert und entsprechend fehlerbereinigt ausgegeben werden.
Die Hausausstellung begleiten die Partner BE.BEYOND GmbH & Co KG, Callas Software GmbH sowie Caddon printing & imaging GmbH.
An drei repräsentativen Standorten in Hamburg (14. Februar 2013), Berlin (21. Februar 2013) und Langenhagen (7. Februar 2013) präsentiert sich Konica Minolta mit seinen aktuellen Farbproduktionssystemen bizhub PRESS C8000 und bizhub PRESS C7000 und dem Schwarz-Weiß-Produktionssystem bizhub PRO 951 in verschiedenen Workflows für Datenprüfung, Datenkorrektur, Auftragsmanagement und Nutzenmontage. Mit BE.BEYOND, Callas Software, Printgroove JT Suite 5 sowie Caddon printing & imaging werden zudem Lösungen zur Druckdatenkontrolle und Aufbereitung, Auftragsmanagement, und zur visuellen Farbbeurteilung gezeigt. Außerdem werden Web-to-Print-Lösungen im B2C- und B2B-Geschäft präsentiert. „Mit den ausgestellten Produkten wollen wir zum einen die hohe Qualität unserer Drucksysteme anhand von verschiedenen Druckmustern zeigen“, bestätigt Ralf Tienken, Leiter Produktmanagement Production Printing bei Konica Minolta Business Solutions Deutschland. „Zum anderen beweisen wir mit den Softwarelösungen eine hohe Flexibilität bei unterschiedlichsten Kundendaten.“
Erstmals erhalten Ausstellungsbesucher die Möglichkeit, ihre eigenen Druckdaten mitzubringen. Konica Minolta verarbeitet diese dann innerhalb eines Workflows. Dieser Workflow beschäftigt sich im ersten Schritt mit der automatischen Druckdatenprüfung anhand vordefinierter Regeln, wie der Kontrolle verwendeter Schriften, enthaltener Sonderfarben und ICC-Profile sowie der Auflösung von Bildern innerhalb der Datei. Der Prüfbericht gibt Aufschluss, an welchen Stellen Probleme auftauchen könnten. In der anschließenden Datenkorrektur werden diese dann automatisch behoben. Dazu zählt beispielsweise die Einbettung fehlender Fonts oder die Konvertierung von Farben. Der dritte Schritt befasst sich mit der Nutzenmontage bzw. dem Ausschießen des Layouts auf den zu verwendenden Druckbogen. Abschließend erhält der Ausstellungsgast die Möglichkeit, seine Druckdaten und das Druckergebnis in unmittelbarer Gegenüberstellung an einem Normlichtkasten zu bewerten.