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Workflow

pirobase imperia veröffentlicht Version 11 von imperia CMS

Donnerstag 29. August 2019 - Ab sofort ist die Version 11 des Content-Management-Systems imperia CMS verfügbar. Das neue Release besticht vor allem durch noch mehr Anwenderfreundlichkeit und einen überarbeiteten Workflow. Die damit einhergehende einfachere und intuitivere Handhabung reduziert für Redakteure den Aufwand beim Erstellen und Publizieren von Inhalten.

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Administratoren profitieren ebenfalls von der neuen Version, da diese die Docker-Technologie unterstützt. Damit lässt sich imperia CMS noch schneller in nur drei Schritten installieren. Das bietet vor allem Entwicklern Vorteile, da sie Testinstanzen oder neue Versionen der Software ohne viel Aufwand in kürzester Zeit einrichten können. In diesem Zusammenhang hat pirobase imperia die Struktur ihres CMS geändert. Web-Entwickler können nun ihr Projekt-Repository direkt in das Installationsverzeichnis von imperia integrieren.
Mit imperia CMS adressiert pirobase imperia vor allem Organisationen mit verteilter Öffentlichkeitsarbeit, wie große Städte, Vereine, Universitäten oder Konzerne. Mit dem integrierten Workflow und einer intuitiven Benutzerführung generieren Redakteure Webseiten-Inhalte, die barrierefrei und suchmaschinenoptimiert sind. Diese Workflow-Funktion wurde in der Version 11 nochmals verbessert. Die einzelnen Schritte – von der Erstellung bis zur Veröffentlichung – greifen nahtlos ineinander und sind für alle Beteiligten nachvollziehbar. Redakteure wissen zu jeder Zeit, in welchem Bearbeitungsstatus sie sich gerade befinden. Der neu integrierte Weiter-Button führt zum nächsten Schritt. Zudem kann ein Redakteur zum vorherigen Schritt zurückkehren, ohne den Workflow zu verlassen. Hinzu kommt eine neue, moderne Benutzeroberfläche. Darüber hinaus gestaltet sich in imperia CMS 11 der Genehmigungsprozess praktikabler, sodass das 4-Augen-Prinzip mühelos umsetzbar ist.
„Die intuitive Bedienbarkeit mit übersichtlichen Oberflächen war schon immer eine Stärke von imperia CMS“, sagt Christoph Zensen, zuständiger Produktmanager bei pirobase imperia. „Mit der Version 11 ist es uns gelungen, die Benutzerführung und das Design noch einfacher zu gestalten. So verringert sich der Schulungsaufwand und Anwender können sehr schnell mit imperia CMS produktiv arbeiten.“
 
imperia CMS im Docker-Container
Ebenfalls neu in der Version 11 von imperia CMS ist die Möglichkeit, die Software in einem Docker-Container auszuführen. Bei Docker handelt es sich um eine Open-Source-Software, die den Betrieb von Software-Lösungen erleichtert. Die dabei verwendeten „Container“ sind vor allem bei Entwicklern beliebt, da sie Applikationen in leicht handhabbare Einheiten isolieren können. Hinzu kommt, dass sich Projektcode vom Produktcode und den Inhalten der Redakteure besser trennen lassen. So können Web-Entwickler das Projekt-Repository direkt in das Installationsverzeichnis von imperia integrieren. Außerdem installieren Administratoren imperia CMS nun plattformunabhängig und ohne spezielle Vorkenntnisse in weniger als fünf Minuten. Wer es noch einfacher haben will: pirobase imperia bietet ihren Kunden auch das Hosting von imperia CMS in der Cloud an. Von der Einrichtung des CMS über die Wartung der Software bis hin zum Betrieb sorgt pirobase imperia für einen reibungslosen Ablauf.

www.pirobase-imperia.com
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