Aus den Unternehmen
Konica Minolta erhält den Deutschen Nachhaltigkeitspreis
Mittwoch 08. November 2023 - Konica Minolta wurde mit dem renommierten Deutschen Nachhaltigkeitspreis (DNP) in der Kategorie "Informationstechnologie" ausgezeichnet. Mit dem Preis hat die Fachjury aus 150 Juror*innen den Technologie- und Managed-Service-Provider aus Langenhagen als Vorbild des nachhaltigen Wandels in Deutschland in seiner Branche geehrt.
Konica Minolta konnte sich durch seine besonders wirksamen, beispielhaften Beiträge zur Transformation im Finale durchsetzen. Prämiert wurde dabei das herausragende Engagement des Unternehmens bei der Senkung von CO2-Emissionen, der Stärkung der Kreislaufwirtschaft und der Förderung einer nachhaltigen Beschaffung.
Die Nachhaltigkeitsmaßnahmen von Konica Minolta sind in eine verzahnte ESG-Strategie eingebettet (Environment, Social, Governance). Innerhalb dieser Strategie hat sich Konica Minolta verpflichtet, einen positiven Beitrag zu seinem eigenen Umwelteinfluss und dem seiner Kund*innen und Partner*innen zu leisten.
Klimaneutralität und Emissionsvermeidung im Fokus
Seit 2015 konnten durch „klimakompensiertes Drucken“ mehr als 30.000 Tonnen CO2-Emissionen in Europa kompensiert werden. Dieses Programm unterstützt dabei gerade auch Kund*innen von Konica Minolta beim Ausgleich unvermeidbarer Emissionen von Treibhausgasen, die beim Druck in Büro- und Produktionsbetrieben entstehen. Zur Schaffung eines klimaneutralen Unternehmensbetriebs tragen zudem Maßnahmen bei, die die Reduktion von Emissionen in der Herstellung von Drucksystemen fördern. Seit 2005 konnte hierdurch der Ausstoß von 108.000 Tonnen CO2 weltweit verhindert werden. Bereits heute haben vier Produktionswerke von Konica Minolta den Status einer „Sustainable Factory“ erreicht. Auch im Rahmen von Remote Services, also der visuelle Fernunterstützung von Kund*innen, konnten bis 2023 rund 310.000 Reisekilometer und damit 140 t CO2-Emissionen durchschnittlich in Europa eingespart werden.
„Wir sind stolz auf diese Auszeichnung! Neben der Anerkennung unserer Bemühungen, Technologien nachhaltig und umweltfreundlich zu gestalten, steht dieser Preis vor allem für das klare Bekenntnis in unserem Markt, gemeinsam mit unseren Kund*innen die vorhandenen Ressourcen so schonend wie möglich zu nutzen“, sagt Joerg Hartmann, Geschäftsführer von Konica Minolta für Deutschland und Österreich. „So konnten wir mit unserem Mobile Work Konzept zahlreiche Fahrten vom und zum Büro einsparen, mit Remote Service Angeboten die Technikereinsätze vor Ort deutlich reduzieren oder mit unserem eCommerce Portal die Teilnahme unserer Kund*innen an unserem Clean Planet Programm zur Rücknahme von Tonerkartuschen erheblich vereinfachen.“
„Die Auszeichnung als ‚Sieger des Deutschen Nachhaltigkeitspreises‘ zeigt, dass wir hier den richtigen Weg eingeschlagen haben – für unsere Kund*innen und für die Umwelt“, so Hartmann weiter. Der Award wird am 23. November 2023 im Rahmen des zweitägigen 16. Deutschen Nachhaltigkeitstages übergeben.
Konkrete Maßnahmen für die KreislaufwirtschaftKonica Minolta konnte sich durch seine besonders wirksamen, beispielhaften Beiträge zur Transformation im Finale durchsetzen. Prämiert wurde dabei das herausragende Engagement des Unternehmens bei der Senkung von CO2-Emissionen, der Stärkung der Kreislaufwirtschaft und der Förderung einer nachhaltigen Beschaffung.
Die Nachhaltigkeitsmaßnahmen von Konica Minolta sind in eine verzahnte ESG-Strategie eingebettet (Environment, Social, Governance). Innerhalb dieser Strategie hat sich Konica Minolta verpflichtet, einen positiven Beitrag zu seinem eigenen Umwelteinfluss und dem seiner Kund*innen und Partner*innen zu leisten.
Klimaneutralität und Emissionsvermeidung im Fokus
Seit 2015 konnten durch „klimakompensiertes Drucken“ mehr als 30.000 Tonnen CO2-Emissionen in Europa kompensiert werden. Dieses Programm unterstützt dabei gerade auch Kund*innen von Konica Minolta beim Ausgleich unvermeidbarer Emissionen von Treibhausgasen, die beim Druck in Büro- und Produktionsbetrieben entstehen. Zur Schaffung eines klimaneutralen Unternehmensbetriebs tragen zudem Maßnahmen bei, die die Reduktion von Emissionen in der Herstellung von Drucksystemen fördern. Seit 2005 konnte hierdurch der Ausstoß von 108.000 Tonnen CO2 weltweit verhindert werden. Bereits heute haben vier Produktionswerke von Konica Minolta den Status einer „Sustainable Factory“ erreicht. Auch im Rahmen von Remote Services, also der visuelle Fernunterstützung von Kund*innen, konnten bis 2023 rund 310.000 Reisekilometer und damit 140 t CO2-Emissionen durchschnittlich in Europa eingespart werden.
„Wir sind stolz auf diese Auszeichnung! Neben der Anerkennung unserer Bemühungen, Technologien nachhaltig und umweltfreundlich zu gestalten, steht dieser Preis vor allem für das klare Bekenntnis in unserem Markt, gemeinsam mit unseren Kund*innen die vorhandenen Ressourcen so schonend wie möglich zu nutzen“, sagt Joerg Hartmann, Geschäftsführer von Konica Minolta für Deutschland und Österreich. „So konnten wir mit unserem Mobile Work Konzept zahlreiche Fahrten vom und zum Büro einsparen, mit Remote Service Angeboten die Technikereinsätze vor Ort deutlich reduzieren oder mit unserem eCommerce Portal die Teilnahme unserer Kund*innen an unserem Clean Planet Programm zur Rücknahme von Tonerkartuschen erheblich vereinfachen.“
„Die Auszeichnung als ‚Sieger des Deutschen Nachhaltigkeitspreises‘ zeigt, dass wir hier den richtigen Weg eingeschlagen haben – für unsere Kund*innen und für die Umwelt“, so Hartmann weiter. Der Award wird am 23. November 2023 im Rahmen des zweitägigen 16. Deutschen Nachhaltigkeitstages übergeben.
Konkrete Maßnahmen für die Kreislaufwirtschaft
Ein besonderes Augenmerk richtete die Fachjury auf Maßnahmen für Kreislauflösungen und -geschäftsmodelle. Hier konnte Konica Minolta mit interessanten Initiativen überzeugen. Beispielsweise bestehen Tonerflaschen für die Drucksysteme des Unternehmens bereits heute aus bis zu 61 % recycelten Milchflaschen. Gehäuse der Bürodrucksysteme werden aus bis zu 44 % wiedergewonnenen PET-Flaschen hergestellt. Und mit dem Clean Planet Program hat Konica Minolta ein effizientes Rücknahmesystem für Verbrauchsmaterialien aufgebaut. Diese werden aktuell bereits zu 99 % wiederverwertet oder recycelt.
Als Mitglied von RE100 hat sich das Unternehmen darüber hinaus verpflichtet, bis 2050 100 % seines Stroms aus erneuerbaren Energiequellen zu beziehen. Der europäische Hauptsitz von Konica Minolta und viele Tochtergesellschaften verwenden bereits 100 % Ökostrom.
Ethische Lieferketten als Voraussetzung für Nachhaltigkeit
Eine nachhaltige Transformation der IT-Branche umfasst heute mehr als nur den sparsamen Umgang mit Ressourcen und die Vermeidung klimaschädlicher Emissionen auf lokaler Ebene. Vielmehr müssen Lieferketten und die Arbeitsbedingungen weltweit berücksichtigt werden. Die Achtung der Menschenrechte ist daher ein Hauptziel innerhalb der ESG-Strategie des Unternehmens und treibende Kraft für eine nachhaltig und ethischen Lieferkette. Die Leitlinien dazu hat Konica Minolta in seiner Human Rights Policy verankert, die auf den UN-Prinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte basiert.
Eine ESG-gerechte Beschaffung ist jedoch mehr als nur eine soziale Verantwortung: Die Verbesserung von Arbeitsbedingungen weltweit trägt dazu bei, das Geschäftsrisiko zu verringern und die Qualität in der gesamten Lieferkette zu erhöhen.
Ein besonderes Augenmerk richtete die Fachjury auf Maßnahmen für Kreislauflösungen und -geschäftsmodelle. Hier konnte Konica Minolta mit interessanten Initiativen überzeugen. Beispielsweise bestehen Tonerflaschen für die Drucksysteme des Unternehmens bereits heute aus bis zu 61 % recycelten Milchflaschen. Gehäuse der Bürodrucksysteme werden aus bis zu 44 % wiedergewonnenen PET-Flaschen hergestellt. Und mit dem Clean Planet Program hat Konica Minolta ein effizientes Rücknahmesystem für Verbrauchsmaterialien aufgebaut. Diese werden aktuell bereits zu 99 % wiederverwertet oder recycelt.
Als Mitglied von RE100 hat sich das Unternehmen darüber hinaus verpflichtet, bis 2050 100 % seines Stroms aus erneuerbaren Energiequellen zu beziehen. Der europäische Hauptsitz von Konica Minolta und viele Tochtergesellschaften verwenden bereits 100 % Ökostrom.
Ethische Lieferketten als Voraussetzung für Nachhaltigkeit
Eine nachhaltige Transformation der IT-Branche umfasst heute mehr als nur den sparsamen Umgang mit Ressourcen und die Vermeidung klimaschädlicher Emissionen auf lokaler Ebene. Vielmehr müssen Lieferketten und die Arbeitsbedingungen weltweit berücksichtigt werden. Die Achtung der Menschenrechte ist daher ein Hauptziel innerhalb der ESG-Strategie des Unternehmens und treibende Kraft für eine nachhaltig und ethischen Lieferkette. Die Leitlinien dazu hat Konica Minolta in seiner Human Rights Policy verankert, die auf den UN-Prinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte basiert.
Eine ESG-gerechte Beschaffung ist jedoch mehr als nur eine soziale Verantwortung: Die Verbesserung von Arbeitsbedingungen weltweit trägt dazu bei, das Geschäftsrisiko zu verringern und die Qualität in der gesamten Lieferkette zu erhöhen.