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drupacube – ein maßgeschneidertes Programm für Printbuyer

Montag 03. Dezember 2007 - Die drupa 2008 bietet mit dem drupacube zum ersten Mal ein spezielles Veranstaltungs-Angebot für die Zielgruppe der Printbuyer. Im Scheinwerferlicht steht wie auch in den 19 Messehallen das Printprodukt – mit einem wesentlichen Unterschied: In dem Veranstaltungspavillon am Rhein dreht sich alles um den marketinggetriebenen Einsatz des Printprodukts.

Die jeweilige Technologie, die das ermöglicht, rückt dabei in den Hintergrund. Dieser Perspektivwechsel bietet einen unschlagbaren Vorteil. Marketing- oder Verlagsleiter, Produktioner, Kontakter oder Creativdirektor können sich komprimiert über das Printpotenzial im Marketingmix informieren. „Mit diesem Tool wollen wir die Printbuyer verstärkt an die drupa heranführen. Sicherlich bieten auch viele der Aussteller relevante Angebote für diese Zielgruppe. Doch bei einer technologiegetriebenen Messe wie der drupa besteht leicht die Gefahr, dass Informationen dieser Art untergehen“, beschreibt Manuel Mataré, Projektleiter der drupa, die Intention. „Der drupacube funktioniert wie ein Portal: Er bietet komprimiert Infotainment rund um die Print-Kommunikation und lotst die Printbuyer damit an die Stände der Aussteller.“

So heterogen die Zielgruppe des Printbuyers, so vielschichtig ist auch das Angebot im drupacube. Die Symposien und Workshops spiegeln die unterschiedlichsten Themen wider, jeder Tag steht unter einem bestimmten Motto. So ist ein Tag der Zeitschrift bzw. der Zeitung ebenso geplant wie ein Tag des Direktmarketings, des Katalogs oder der Unternehmenskommunikation. Vorgesehen sind außerdem branchenübergreifende Symposien, wie beispielsweise „Brand-Protection“, „Öko-Print“ oder „Arts meets Print“.

„Wir holen die Menschen bei den Themen ab, mit denen sie sich tagtäglich auseinandersetzen“, so Manuel Mataré. Um das zu gewährleisten, wurden die relevanten Verbände in die Konzeption eingebunden. Folgende Verbände haben ihr Engagement bereits zugesagt: Deutscher Direktmarketing Verband (DDV), Forum Corporate Publishing (FCP) und der Fachverband der Medienproduktioner (f:mp). Auch Zeitungs-, Zeitschriftenverleger und Herausgeber von Anzeigenblättern befürworten das Konzept. Ergänzend dazu laufen mit zahlreichen drupa-Ausstellern Gespräche, printbuyer-relevante Informationen mit dem Angebot im drupacube zu kombinieren.

Der besondere Clou des drupacubes ist seine Lage außerhalb des eigentlichen Messegeländes aber doch in unmittelbarer Anbindung – und zwar vor dem Congress Center Süd am Rhein gelegen. Durch diese Platzierung ist der drupacube ein Solitär, der einer klar definierten Zielgruppe einen eigenen Zugang zur drupa ermöglichen soll. In das reguläre Messegeschehen integriert, wäre er kein Portal mehr sondern eine Durchgangsstation.

Hinzu kommt: Der drupacube ist so ausgelegt, dass die einzelnen Printsegmente gefeiert werden können. Werden tagsüber neue Produktionstechnologien für Kataloge thematisiert, kann abends eine Party für die Katalogverantwortlichen stattfinden. Dieser Konzeptbestandteil ist nur außerhalb des Messegeländes zu realisieren. Der Bezug zur Stadt Düsseldorf mit ihrem innovativen Medienhafen und dem Rhein ist dadurch perfekt – denn der drupacube bietet nicht nur Information, sondern auch stylisches Entertainment.

www.messe-duesseldorf.de
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